Denk daran im finstern Leide,
wenn dein Herz im Dunkel bebt:
Von der umgekehrten Seite,
Gott stets einen Teppich webt.
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Neue Sprüche, Zitate, Gedichte vom: Freitag, 8. Oktober 2010
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Kein Bild, kein Wort kann das Eigenste und Innerste des Herzens aussprechen wie die Musik.
Ihre Innigkeit ist unvergleichlich, sie ist unersetzlich!
Friedrich Vischer
Zu ungleich ist’s in dieser Welt,
Das Kleine muß vom Großen leiden –
Wie wäre alles wohlbestellt,
Wenn Gleichheit herrschte zwischen beiden!
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Mir träumte einst ein schöner Traum
Mich liebte eine blonde Maid;
Es war am grünen Waldesraum,
Es war zur warmen Frühlingszeit:
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Ein zartes Reh, das gar zu sicher ruht,
Erhascht ein Hund, der keinen Dickigt scheute.
Er beißt es an, leckt das vergoss’ne Blut,
Und küßt zugleich die angenehme Beute.
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Laß edlen Mut den weißen Altar gründen,
Hoch Fantasie in Purpurflammen wehen,
Und Liebe wirst du bald im Zentrum sehen,
Wo grün die Feuersäulen sich entzünden;
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Steure, muthiger Segler! Es mag der Witz dich verhöhnen
Und der Schiffer am Steu’r senken die lässige Hand.
Immer, immer nach West! Dort muß die Küste sich zeigen,
Liegt sie doch deutlich und liegt schimmernd vor deinem Verstand.
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Deine Liebe ist mein Himmel,
Den ich schon auf Erden gewann!
Es hängen sich meine Lieder
Als goldene Sterne daran –
Als goldene, leuchtende Sterne,
Noch heller, als die drüben:
O, möge nimmermehr
Sich dieser Himmel trüben!
Deine Liebe ist mein Himmel,
Drin herrschest du ganz allein!
Führst alle guten Gedanken
Zu ewiger Seligkeit ein –
Doch alle schlechten Gedanken:
Sie werden vergessen, begraben;
O, laß mich immerdar
Nur gute Gedanken haben!
Deine Liebe ist mein Himmel,
Drin wohnet all mein Glück!
Aus deinem Herzen kommt es,
Kehrt in dein Herz zurück –
Zurück durch meine Lieder,
Die alle zu dir sich wenden.
O, was durch dich begann:
Laß es durch dich nie enden!
Ach, so gebt doch Wahnsinn,
ihr Himmlischen,
Wahnsinn, dass ich endlich
an mich selber glaube!
Gebt Delirien und Zuckungen,
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Das Wort schon „Christentum“ ist ein Missverständnis
im Grunde gab es nur einen Christen, und der starb am Kreuz
Friedrich Nietzsche
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