Ist sie auch geistreich? Fragt ihr zumeist.
Was wollt ihr denn?
Herz heißt des Weibes geist.
Wird sie unendlich lieben können,
dürft ihr getrost sie geistreich nennen.
Friedrich Vischer
Zitate von Friedrich Theodor Vischer (Pseudonyme Philipp U. Schartenmayer und Deutobold Symbolizetti Allegoriowitsch Mystifizinsky, 1807-1887), deutscher Literaturwissenschaftler, Philosoph, Schriftsteller und Politiker. Wurde oftmals auch als der „V-Vischer“ zitiert.
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menschen, die einander ohne tatsächlich klaren Grund nicht trauen,
trauen sich selber nicht
warum denn dringt und dringet wieder
Mir Todesangst durch Mark und Bein?
Was rieselt durch die starren Glieder
Und schüttelt mich wie Fieberpein?
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Jung sein ist Glück und vergeht wie Dunst,
jung bleiben ist mehr und ist eine kunst.
Kein Bild, kein Wort kann das Eigenste und Innerste des Herzens aussprechen wie die musik.
Ihre Innigkeit ist unvergleichlich, sie ist unersetzlich!
Es währt noch eine kurze Weile,
daß du durch diese Straße gehst
hinauf, herab die lange Zeile,
und manchmal grüßend stillestehst.
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Übrigens hat man, wenn man es zeitenweis bei den menschen nicht mehr aushält,
die Tiere.
Ich grüße dich, du wunderbarer Duft,
Der sich in diesen zarten Kelchen wieget,
Du schiff, worin durch dunkelblaue luft
Die Seel‘ entzückt nach fernen Ufern flieget.
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Jetzt schnaube nur, Dampf, und brause!
Jetzt rolle nur, Rad, und sause!
Es geht nach Hause, nach Hause!
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Der erste schnee hat auf die weite Welt
Still über Nacht das weiße Tuch gebreitet,
Die Häuser sind wie weißes Zelt an Zelt,
Baum, Weg und Steg in schimmernd weiß gekleidet.
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