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    Neue Sprüche, Zitate, Gedichte vom: Donnerstag, 5. August 2010



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    Abschiedswort an die Freunde | Gedicht von August von Platen

    Gehabt euch wohl, ihr ,
    Ihr bleibt in Vaters Haus:
    Wir ziehn in fremde Lande,
    Wir ziehn wohl weit hinaus.

    Zum mögt ihr flehen,
    Gehn wir zu Kampf und ;
    Doch fleht ihn nicht um Gnade,
    Nur um .

    Laßt uns noch treu umarmen,
    Ehs uns zu scheiden treibt:
    Wer , wer wiederkehret,
    Wer weiß, wer dorten bleibt?

    Vielleicht sind unsre Tage
    Vom nahen beschränkt;
    Allein wir nehmen gerne,
    Was uns der Vater schenkt.

    In seiner Hand ist Leben,
    Und Tod in seiner Hand.
    Lebt wohl! Wir sind nicht unser,
    Wir sind dem Vaterland!

    Was die Mafia macht, lehne ich ab. Aber in jedem Menschen steckt ein Stück Mafia – jeder ist ein bisschen Schwein. (Adriano Celentano)

    Was die , lehne ich ab. Aber in jedem steckt ein Stück Mafia – jeder ist ein bisschen Schwein.

    Treffen sich zwei Kerzen

    Treffen sich zwei Kerzen.
    Sagt die eine: „Was machst du heute Abend?“
    Darauf die andere: „Ich gehe aus.“

    Essen zwei Kannibalen einen Clown

    Essen zwei Kannibalen einen Clown.
    – Sagt der eine: „Der schmeckt aber komisch.“

    Gartengebet

    Herr, laß mich durch die Sinnen
    Dein Loblied stets beginnen.
    Gib, daß ich diesen Tag,
    weiterlesen… »

    Exklusivität ist ein Charakteristikum

    Exklusivität ist ein Charakteristikum,
    das den Neureichen, der High-Society und dem Stinktier eigen ist.

    Ein herrlich menschliches Wesen

    Ein herrlich menschliches Wesen –
    er konnte keinem Rock widerstehen.

    Wahrlich, sagte meine Tante

    Wahrlich, sagte meine ,
    Die fast alle kannte,
    Keine Täuschung ist die Trud.
    Weißt du nicht, daß böse Seelen
    Nächtlich aus dem Leibe rücken,
    Um den zu bedrücken
    weiterlesen… »

    Der Segen der Religion (Gedicht von August Hermann Niemeyer)

    Der du zu den beglückten Schaaren,
    Des Heilands Eigenthum, auch mich gesellt,
    Durch ihn schon in der Jahren
    Mich treu gelehrt, was dir und ihm gefüllt:
    Voll ist das Herz von seiner Seligkeit;
    Dir sey mein Lied, ein dankend Lied geweiht.

    Dich darf ich meinen Vater nennen;
    Von dir, mein , der du die bist,
    Kann und Leben mich nicht trennen;
    Ich , daß du des Sohnes nicht vergißt,
    Der kindlich fromm des Vaters Stimme hört,
    Und treu vollbringt, was ihn der Meister lehrt.

    Unzählbar find die Seligkeiten,
    Die mir mein hoher täglich giebt;
    Zu freudenvollen Ewigkeiten
    Werd‘ ich durch und Trübsal vorgeübt.
    Wer Jesu glaubt, den Gräber nicht:
    Ein ewig Leben bracht‘ er an das .

    Er ist mein in Kümmernissen,
    Mein auf des Pilgerlebens Bahn;
    Und fühl‘ ich im ,
    So schau‘ ich glaubensvoll zu ihm hinan,
    Der von der Furcht mein banges Herz erlöst,
    Und mir verbürgt, daß Gott mich nicht verstößt.

    Gelitten hat er selbst, geduldet,
    Kennt Noth und , weiß von Gram und ;
    Und ach! er hatte nichts verschuldet,
    Und rein von Sünden blieb im Kampf sein Herz.
    Nun kann er , weiß, wie dem, der weint,
    Zu Muthe sey, der Menschenfreund.

    Wer zählt die Seligkeiten alle,
    Die durch ihn wurden unser Loos und Theil?
    Preist ihn mit lautem Iubelschalle,
    Und fühlt, erlöste Brüder, euer Heil!
    Ihm danke, wer ihn kennt und wer ihn ehrt;
    O selig, wer auf seine Stimme hört!

    Heut ist der erste Schultag

    Heut ist der erste Schultag. Wandere
    mit frohem Mute und mit
    und ohne ins Schulgebäude!
    Du lernst für dich und nicht für andere!

    Autor unbekannt

    An der Kreuzung

    An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehenen Anfall von Farbenblindheit.

    Was macht ein Pirat am Computer?

    Was ein Pirat am Computer?
    Er drückt die Enter-Taste.




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