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    Der Segen der Religion

    Der du zu den beglückten Schaaren,
    Des Heilands Eigenthum, auch mich gesellt,
    Durch ihn schon in der Jahren
    Mich treu gelehrt, was dir und ihm gefüllt:
    Voll ist das Herz von seiner Seligkeit;
    Dir sey mein Lied, ein dankend Lied geweiht.

    Dich darf ich meinen Vater nennen;
    Von dir, mein , der du die Liebe bist,
    Kann und Leben mich nicht trennen;
    Ich , daß du des Sohnes nicht vergißt,
    Der kindlich fromm des Vaters Stimme hört,
    Und treu vollbringt, was ihn der Meister lehrt.

    Unzählbar find die Seligkeiten,
    Die mir mein hoher täglich giebt;
    Zu freudenvollen Ewigkeiten
    Werd‘ ich durch und Trübsal vorgeübt.
    Wer Jesu glaubt, den Gräber nicht:
    Ein ewig Leben bracht‘ er an das .

    Er ist mein in Kümmernissen,
    Mein auf des Pilgerlebens Bahn;
    Und fühl‘ ich im ,
    So schau‘ ich glaubensvoll zu ihm hinan,
    Der von der Furcht mein banges Herz erlöst,
    Und mir verbürgt, daß Gott mich nicht verstößt.

    Gelitten hat er selbst, geduldet,
    Kennt Noth und , weiß von Gram und ;
    Und ach! er hatte nichts verschuldet,
    Und rein von Sünden blieb im Kampf sein Herz.
    Nun kann er , weiß, wie dem, der weint,
    Zu Muthe sey, der Menschenfreund.

    Wer zählt die Seligkeiten alle,
    Die durch ihn wurden unser Loos und Theil?
    Preist ihn mit lautem Iubelschalle,
    Und fühlt, erlöste Brüder, euer Heil!
    Ihm danke, wer ihn kennt und wer ihn ehrt;
    O selig, wer auf seine Stimme hört!






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