Der Löffel ruht im einsamen Gestade,
Der Kaffee raucht, sein Dunst durchbricht den Blick.
Die stille Glut gibt Trost mir fade
Allein die Milch verspricht ein kurzes Glück.
Thomas P. Birkhoff dichtet im Stil von Rainer Maria Rilke
Sprüche, Gedichte, Texte, Zitate – Sammlung
Der Löffel ruht im einsamen Gestade,
Der Kaffee raucht, sein Dunst durchbricht den Blick.
Die stille Glut gibt Trost mir fade
Allein die Milch verspricht ein kurzes Glück.
Thomas P. Birkhoff dichtet im Stil von Rainer Maria Rilke
Ich will so werden wie die Leute,
die nachts Bohnenkaffee trinken,
und vorm morgigen Geläute,
die Welt mit Leben neu beschenken.
Wer wachend auch zu später Stund verweilt,
des Mattigkeit der schwarze Zauber heilt.
Ist die Nacht auch kühl auf Erden,
In dem Kessel pfeift es heiß,
Fertig soll der Kaffee werden,
Von der Stirne rinnt der Schweiß.
Der Puls schwillt an, es klopft alsbald das Herz,
und reiner Freude weicht der alte Schmerz.
Streif ab die schwere Last der Lider,
mit neuem Schwung zur Tat bereit,
Erwachen sollen deine Glieder
mit der Bohnen Kraft Geleit.
Der spürt, wie Blut in seinen Adern schlägt,
wer nur mit Mut erneut zu Werke geht.
Thomas P. Birkhoff dichtet im Stil von Friedrich von Schiller
Gönne dir einen Augenblick der Ruhe und du begreifst, wie närrisch du herumgehastet bist.
Laotse
Wer andere kennt, ist klug.
Wer sich selbst kennt, ist weise.
Wer andere besiegt, hat Kraft.
Wer sich selbst besiegt, ist stark.
Laotse
Verantwortlich ist man nicht nur für das,
was man tut,
sondern auch für das,
was man nicht tut
Laotse
Wenn ihr suchet ohne Wanken,
was das Leben kann erfrischen,
bleiben jung auch die Gedanken;
weil sie ewig jung nur zwischen Hoffen und Erfüllen schwanken.
Wir müssen das ernten, was wir zuvor gesät haben und hinnehmen, was die Saat uns bringt.
Gottfried von Straßburg
Heute ist ein unser Tag,
denn heute ist Valentinstag,
viele Rosen schenk ich dir,
rote Rosen, weiße Rosen
rote Rosen für die Liebe,
weiße Rosen für dein Herz
den die Liebe steht für Särke,
Feuer, Sehnsucht und Leidenschaft,
weiß ist das was du drin hast,
Liebevolle weiße Kraft!
es nicht wichtig ein Geschenk,
wichtig ist das man dran denkt,
diesen Tag niemals vergisst,
den das ist das was Liebe ist!
Geld ist nicht Wert für die Liebe,
mit Geld gewinnt man nicht das Herz,
das Herz gewinnt man mit nem Kuss,
der Sanft über die Lippen streicht,
und sagt sofort den Menschen klar,
er mag mich wirklich, es ist wahr!
Ich schau dir dann tief in Augen,
und frage dich dann: ,,Liebst du mich\’\‘?
Du weißt es nicht und du zweifelst dran,
doch ich steh zu dem Wort wie Mann,
und sage:,, Tina, ich Liebe dich\’\‘!
doch deine Antwort weiß ich nicht!
ich weiss es nicht und bin vertieft,
in einer Welt die dunkel ist,
ich such nach Licht der ganz hell ist
der so weiß ist wie dein Herz ist!
Ich will nicht das Tag und Nacht vergeht,
ich will das die Zeit mit dir still steht!
Du und ich, nur wir allein,
ich möchte nur bei dir Schatz sein!
Ab jetzt hab ich alles begriffen und werde
Zeit nur dir witmen, nur die Antwort
weiß ich nicht, die wie ein Schatten
auf mich wirkt!
Ist die Antwort eiskalt,
die auf mich wie\’ne Lawine knallt
Ist die Antwort unverständlich, zweifelhaft und unerträglich
oder ist die Antwort das, was ich schon ne Zeit gewusst hab,
ja gewusst und zwar bewusst,
weil in wahrer Liebe zweifelt man nicht!
eventuell Ilja Richter (Autor nicht ganz bekannt)
Herz, mein Herz, warum so fröhlich,
So voll Unruh und zerstreut,
Als käm über Berge selig
Schon die schöne Frühlingszeit?
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In Gottes Namen steh ich auf.
Herr Jesus, leite meinen Lauf.
Behüte mich auf allen Wegen
mit deiner Kraft und deinem Segen.
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Wer hat die Sonne denn gemacht,
den Mond und all die Sterne?
Wer hat den Baum hervorgebracht,
die Blumen, nah und ferne?
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