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    Neue Sprüche, Zitate, Gedichte vom: Samstag, 5. Dezember 2009



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    Macht hoch die Tür – Weihnachtslied

    hoch die Tür, die Tor‘ macht weit!
    Es kommt der Herr der Herrlichkeit,
    ein König aller Königreich,
    ein Heiland aller zugleich,
    der Heil und Leben mit sich bringt,
    der halben jauchzt, mit Freuden singt:
    Gelobet sei mein ,
    mein Schöpfer reich an Rat.

    Er ist gerecht, ein Helfer wert,
    Sanftmütigkeit ist sein Gefährt,
    sein Königskron‘ ist Heiligkeit,
    sein Zepter ist Barmherzigkeit;
    all unser zum End‘ er bringt,
    derhalben jauchzt, mit Freuden singt:
    Gelobet sei mein Gott,
    mein Heiland groß von Tat!

    (O wohl den Land, o wohl der ,
    so diesen König bei sich hat.
    Wohl allen Herzen insgemein,
    da dieser König ziehet ein.
    Er ist die rechte Freudensonn,
    bringt mit sich lauter Freud und Wonn.
    Gelobet sei mein Gott,
    mein Tröster früh und spat.

    Macht hoch die Tür, die Tor‘ macht weit,
    eur Herz zum Tempel zubereit‘.
    Die Zweiglein der Gottseligkeit
    steckt auf mit Andacht, und Freud;
    so kommt der König auch zu euch,
    ja Heil und Leben mit zugleich.
    Gelobet sei mein Gott, voll Rat, voll Tat, voll Gnad.

    Komm, o mein Heiland, Jesu Christ,
    meins Herzens Tür dir offen ist.
    Ach zieh mit deiner Gnade ein,
    dein Freundlichkeit auch uns erschein.
    Dein heilig uns führ und leit
    den Weg zur ew’gen Seligkeit.
    Dem Namen dein, o Herr, sei ewig Preis und Ehr.

    Der kleine Nimmersatt – Gedicht von Heinrich Seidel

    Ich mir ein Schaukelpferd,
    ’ne Festung und Soldaten
    und eine Rüstung und ein Schwert,
    wie sie die Ritter hatten.

    Drei Märchenbücher wünsch ich mir
    und auch zum Malen
    und Bilderbogen und Papier
    und – und Silberschalen.

    Ein Domino, ein Lottospiel,
    ein Kasperltheater;
    auch einen neuen Pinselstiel
    vergiß nicht, lieber Vater!

    Ein Zelt und sechs Kanonen dann
    und einen neuen Wagen
    und ein Geschirr mit Schellen dran,
    beim Pferdespiel zu tragen.

    Ein Perspektiv, ein Zootrop,
    ’ne magische Laterne,
    ein Brennglas, ein Kaleidoskop
    dies alles hätt‘ ich gerne.

    Mir fehlt – ihr wißt es sicherlich –

    gar sehr ein neuer Schlitten,
    und auch um Schlittschuh möchte ich
    noch ganz besonders bitten,

    um weiße Tiere auch von Holz
    und farbige von Pappe,
    um einen Helm mit Federn
    und eine Flechtemappe;

    auch einen großen Tannenbaum,

    dran hundert Lichter glänzen,
    mit Marzipan und Zuckerschaum
    und Schokoladenkränzen.

    Doch dünkt dies alles euch zuviel
    und wollt ihr daraus wählen,
    so könnte wohl der Pinselstiel
    und auch die Mappe fehlen.“

    Als Hänschen so gesprochen hat,
    sieht man die :
    „Was willst du, kleiner Nimmersatt,
    mit all den vielen Sachen?“

    „Wer soviel wünscht“ – der Vater spricht’s
    „bekommt auch nicht ein Achtel.
    Der kriegt ein ganz klein wenig Nichts
    in einer Dreierschachtel.“

    Morgen, Kinder, wird’s was geben – Weihnachtslied Liedertext von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

    Morgen, Kinder, wird’s was geben,
    Morgen werden wir uns freu’n!
    Welch ein Jubel, welch ein Leben
    Wird in unsrem Hause sein!
    Einmal werden wir noch wach,
    Heisa, dann ist Weinachtstag!
    Wie wird dann die Stube glänzen
    Von der großen Lichterzahl!
    Schöner als bei frohen Tänzen
    Ein geputzter Kuppelsaal!
    Wißt ihr noch, wie voriges Jahr
    Es am Heiligen Abend war?

    Wißt ihr noch die Spiele,
    Und das schöne Schaukelpferd,
    Schöne Kleider, woll’ne Tücher,
    Puppenstube, Puppenherd?
    Morgen strahlt der Kerzen Schein,

    Morgen werden wir uns freu’n.

    Wenn der Schnee ans Fenster fällt – Gedicht / Wintergedicht von Georg Trakl

    Wenn der ans Fenster fällt,
    lang die Abendglocke läutet,
    vielen ist der Tisch bereitet
    und das Haus ist wohlbestellt.

    Mancher auf der Wanderschaft
    kommt ans Tor auf dunklen Pfaden.
    Golden blüht der Baum der Gnaden
    aus der kühlem Saft.

    Wanderer tritt still herein;
    versteinerte die Schwelle.
    Da erglänzt in reiner Helle
    auf dem Tische Brot und .

    Nichts ist beglückender, als den Menschen zu finden, den man den Rest des Lebens ärgern kann. (Agatha Christie)

    Nichts ist beglückender, als den zu finden, den man den Rest des Lebens ärgern kann.

    Das wichtigste Rezept für den Krimi: Der Detektiv darf niemals mehr wissen als der Leser. (Agatha Christie)

    Das wichtigste Rezept für den Krimi: Der Detektiv darf niemals mehr als der Leser.

    Auf eine Christrose – Gedicht von Eduard Mörike

    Die Schönste bist du,
    Kind des Mondes,
    nicht der Sonne.
    Dir wäre tödlich
    andrer Wonne.
    Dich nährt,
    den keuschen Leib
    voll Reif und Duft,
    himmlischer
    balsamsüße .

    Die Zeit liegt immer vor uns. (Finnisches Sprichwort)

    Die liegt immer vor uns.

    Finnisches Sprichwort

    Der Winter geht nicht, ohne einen Blick zurück zu werfen. (Sprichwort aus Finnland)

    Der Winter geht nicht, ohne einen Blick zurück zu werfen.

    Sprichwort aus Finnland

    Es ist viel einfacher, Kritik zu üben, als etwas anzuerkennen. (Benjamin Disraeli)

    Es ist viel einfacher, zu üben, als etwas anzuerkennen.

    Das, worauf es ankommt, können wir nicht vorausberechnen. Die schönste Freude erlebt man immer da, wo man sie am wenigsten erwartet. (Antoine de Saint-Exupery)

    Das, worauf es ankommt, können wir nicht vorausberechnen.
    Die schönste erlebt man immer da,
    wo man sie am wenigsten erwartet.

    Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall. (Albert Einstein)

    Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir .




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