Neues vom: Mittwoch, 25. Mai 2011
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Verleumdung ist wie die Wespe, die uns lästig umschwärmt.
Man darf nicht nach ihr schlagen, wenn man sie nicht sicher tötet,
sonst greift sie noch wütender an als zuvor.
So stumm und reglos ruhen Berg und Thal
In vollem Mondenlicht,
Fern in den Lüften webet leiser Hall;
Die Stille unterbricht
Nur hurtiges Wassergerinne,
Silbern schäumend;
Es ist als ob die Welt
Auf etwas sich besinne,
Das ihr entfällt,
Das unterdess‘
Sie wieder vergess‘,
Weiter träumend.
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Er: Du hast geliebt! O, leugne nicht!
Ganz sicher bin ich dessen.
Sie: Ich hätt‘ geliebt? Besinn‘ mich nicht,
Und wenn, ich hab's vergessen.
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Wer des Glückes teilhaftig werden will,
muss zunächst das Tor der Wünsche verschließen.
Das Glück einer Liebe, besonders einer wahren, vollkommenen Liebe, die frei von beunruhigenden Erwartungen ist,
stellt ein Geheimnis dar, ein Geheimnis, das nur zwei Menschen gehört.
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