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    Weihnachtsgedichte



    Kurze und auch lange schöne Weihnachtsgedichte. Texte Gedichte zu Weihnachten.


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    Plötzlich sieht alles festlich aus, es leuchtet hell in jedem Haus. Die Fenster werden bunt geschmückt, Weihnachten die Menschen entzückt.

    Plötzlich sieht alles festlich aus,
    es leuchtet hell in jedem Haus.
    Die Fenster werden bunt geschmückt,
    Weihnachten die Menschen entzückt.

    Kinder entzücken, Freunde beglücken, nehmen und geben, Weihnacht erleben. Karpfen verspeisen und auch die leisen Lieder mal hören, nichts soll uns stören. Weihnachten halt, Freude und Tannenwald.

    Kinder entzücken, Freunde beglücken,
    nehmen und geben, Weihnacht erleben.
    Karpfen verspeisen und auch die leisen
    Lieder mal hören, nichts soll uns stören.
    Weihnachten halt, Freude und Tannenwald.

    (Autor unbekannt)

    Zu Weihnachten alles Gute, zu Weihnachten alles Liebe, zu Weihnachten Geschenke, zu Weihnachten Wein und Pute!

    Zu Weihnachten alles Gute,
    zu Weihnachten alles Liebe,
    zu Weihnachten Geschenke,
    zu Weihnachten Wein und Pute!

    Der Stern – Gedicht von Wilhelm Busch

    Hätt‘ einer auch fast mehr Verstand
    als wie die drei Weisen aus Morgenland
    und ließe sich dünken, er wäre wohl nie
    dem Sternlein nachgereist, wie sie;
    dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest
    seine Lichtlein wonniglich scheinen lässt,
    fällt auch auf sein verständig Gesicht,
    er mag es merken oder nicht,
    ein freundlicher Strahl
    des Wundersternes von dazumal.

    Wilhelm Busch

    Im tiefen Schnee, im Nebelgeriesel, läuft so flink ein kleines Wiesel. Im wilden Wald in der Winternacht, hört man wie der Weihnachtsmann lacht … Frohe Weihnachten

    Im tiefen Schnee, im Nebelgeriesel,
    läuft so flink ein kleines Wiesel.
    Im wilden Wald in der Winternacht,
    hört man wie der Weihnachtsmann lacht …

    Frohe Weihnachten

    In der Christnacht – Gedicht von Ottokar Kernstock

    Ein Bettelkind schleicht durch die Gassen
    – der Markt läßt seine Wunder sehn:
    Lichtbäumchen, Spielzeug, bunte Massen.
    Das Kind blieb traumverhalten stehn.

    Aufseufzt die Brust, die leidgepreßte,
    die Wimpern sinken tränenschwer.
    Ein freudlos Kind am Weihnachtsfeste
    – ich weiß kein Leid, das tiefer wär.

    Im Prunksaal gleißt beim Kerzenscheine
    der Gaben köstliches Gemisch,
    und eine reichgeputzte Kleine
    streicht gähnend um den Weihnachtstisch.

    Das Schönste hat sie längst, das Beste,
    ihr Herz ist satt und wünscht nichts mehr.
    Ein freudlos Kind am Weihnachtsfeste
    – ich weiß kein Leid, das tiefer wär.

    Doch gälts in Wahrheit zu entscheiden,
    wer des Erbarmens Preis verdient
    – ich sprach: Das ärmste von euch beiden
    bist du, du armes reiches Kind!

    Ottokar Kernstock

    Und wieder strahlen Weihnachtskerzen

    Und wieder strahlen Weihnachtskerzen,
    Und wieder loht der Flamme Schein,
    Und Freude zieht in unsre Herzen
    Zu dieser heil’gen Weihnacht ein.

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    When the snow falls wunderbar – lustiges Weihnachtsgedicht

    When the snow falls wunderbar
    And the children happy are,
    When the Glatteis on the street,
    And we all a Glühwein need,
    Then you know, es ist soweit:
    She is here, the Weihnachtszeit

    Every Parkhaus ist besetzt,
    Weil die people fahren jetzt

    All to Kaufhof, Mediamarkt,
    Kriegen nearly Herzinfarkt.
    Shopping hirnverbrannte things
    And the Christmasglocke rings.

    Merry Christmas, merry Christmas,
    Hear the music, see the lights,
    Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
    Merry Christmas allerseits…

    Mother in the kitchen bakes
    Schoko-, Nuss- and Mandelkeks
    Daddy in the Nebenraum
    Schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum
    He is hanging auf the balls,
    Then he from the Leiter falls…

    Finally the Kinderlein
    To the Zimmer kommen rein

    And es sings the family
    Schauerlich: „Oh, Chistmastree!“
    And the jeder in the house
    Is packing die Geschenke aus.

    Merry Christmas, merry Christmas,
    Hear the music, see the lights,
    Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
    Merry Christmas allerseits…

    Mama finds unter the Tanne
    Eine brandnew Teflon-Pfanne,
    Papa gets a Schlips and Socken,
    Everybody does frohlocken.
    President speaks in TV,
    All around is Harmonie,

    Bis mother in the kitchen runs:
    Im Ofen burns the Weihnachtsgans.
    And so comes die Feuerwehr

    With Tatü, tata daher,
    And they bring a long, long Schlauch
    An a long, long Leiter auch.
    And they schrei – „Wasser marsch!“,
    Christmas is – now im – Eimer…

    Merry Christmas, merry Christmas,
    Hear the music, see the lights,
    Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
    Merry Christmas allerseits…

    Autor unbekannt

    Es war einmal eine Rosine, die zog mit fröhlicher Miene hinein in den Stollen. Seit dem ist sie verschollen!

    Es war einmal eine Rosine,
    die zog mit fröhlicher Miene
    hinein in den Stollen.
    Seit dem ist sie verschollen!

    Autor unbekannt

    Weihnachtsmarkt – Gedicht / Weihnachtsgedicht – Weihnachtsmarktgedicht

    Wenn Anfang Dezember, wie jedes Jahr
    in der Breitenstraße Weihnachtsmarkt war,
    dann kamen die Leute aus Stadt und Land –
    so war unser Weihnachtsmarkt bekannt.

    Von Kilians- bis Klostergasse
    ging der Betrieb die ganze Straße.
    Von einem bis zum anderen Ende
    standen die Buden und Stände.

    Da gab es Nüsse und Apfelsinen,
    Mannabrot, Mandeln und Rosinen,
    Hampelmänner ohne lange Scharniere,
    die lauter Kunststücke vollführen…

    Verlockende Düfte erfüllten die Luft
    Türkischer Honig und Salzbrezelduft.
    Thüringer Rostbratwurst duftete lecker –
    daneben roch es nach Zuckerbäcker.

    Vor der Bude vom Zuckerbäcker stand
    ein Opa mit dem Enkelkind an der Hand,
    und Fritz erwählte nach langem Suchen
    ein großes Herz aus Honigkuchen.

    Für dieses große Kinderglück
    zahlte der Opa ein Groschenstück.
    Nun gingen Opa und Fritz die Runde
    und es dauerte fast eine ganze Stunde.

    Vor jeder Bude blieb der kleine Fritz steh`n
    denn überall gab es was Neues zu seh`n…
    Dann sagte er ganz leise „Opilein,
    Opa, ich muss mal, aber nur klein.“

    Tatkräftig sagte Opa, der Gute
    „Komm, geh hinter diese Bude –
    ich bleib ganz dicht vor Dir steh`n
    dann kannste, und keiner kann es seh`n.“

    Fest in der Hand seinen Honigkuchen
    tat Fritzchen nun die Knöpfe suchen –
    der kalte Wind pfiff ihm um die Ohren,
    die Fingerchen waren blaugefroren.

    und deshalb traf er auch einige Mal
    den Honigkuchen mit seinem Strahl.
    Der kleine Fritz, der merkte es gleich –
    sein Honigkuchen, der wurde ganz weich.

    Nun heulte er ohne Unterlass :
    „Opa, mein schönes Herz ist ganz nass! „
    Da ging dann der Opa, der einzig Gute
    mit Fritz zurück zur Zuckerbude

    >und stillte dessen großen Schmerz
    mit einem zweiten Kuchenherz.
    Nun hatte er zwei Herzen, das war ihm klar,
    von denen eines nicht in Ordnung war…

    Er wollte den Opa entscheiden lassen
    „Sag, was machen wir mit dem nassen?“
    Der Opa wusste auch hier in der Tat
    gleich wieder einen guten Rat:

    „Weißt Du, mein Junge, das machen wir so –
    das Nasse bekommt Oma, die stippt sowieso!“

    Autor unbekannt

    Advent das ist die stille Zeit – Gedicht

    Advent das ist die stille Zeit,
    die Tage schnell verrinnen.
    Das Fest der Liebe ist nicht weit,
    fangt an euch zu besinnen!

    Es gab wohl manchmal Zank und Streit
    ihr habt euch nicht vertragen,
    vergesst das Jetzt und seid bereit,
    euch wieder zu vertragen.

    Denn denk nicht nur an’s eigene Glück,
    du solltest danach streben,
    und anderen Menschen auch ein Stück
    von deiner Liebe geben.

    Der eine wünscht sich Ruhm und Geld,
    die Wünsche sind verschieden.
    Ich wünsche für die ganze Welt
    nur Einigkeit und Frieden.

    Ursula Bleitner Remscheid

    https://www.e-stories.de/autorin/Ursula-Bleitner

    Weihnachtsblues – Gedicht von Renate Eggert-Schwarten

    Das Fest ist auf den Hund gekommen,
    sagt Tante Käthe.
    Da wird man nur noch ausgenommen,
    sagt Tante Käthe.

    Ach, Weihnachten ist kein Genuss mehr,
    sagt Tante Käthe,
    dazu hab ich jetzt keine Lust mehr,
    sagt Tante Käthe.

    Es dreht sich alles nur noch um das Schenken.
    Man sollte doch zum Fest an andre Dinge denken.
    An Nächstenliebe beispielsweise zu den Armen,
    doch der Konsum kennt ja bekanntlich kein Erbarmen.

    Nein, im Advent geht man im Kaufgewühl fast unter,
    und all das zieht mich jedes Jahr unheimlich runter.
    Ich für mein Teil mach diesen Rummel nicht mehr mit:
    ich fliege dieses Jahr zum Shoppen nach Madrid!

    Renate Eggert-Schwarten




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