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    Seele | Seelensprüche, Seelenweisheiten



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    Das Tröpflein wird das Meer

    Das Tröpflein wird das Meer,
    wenn es ins Meer gekommen,
    die Seele Gott,
    wenn sie in Gott ist aufgenommen.

    Angelus Silesius

    reine Seele

    Im Erhalten der reinen Seele liegt die Jugend

    Anaïs Nin

    Vergessen sah im Buch ich liegen … (Gedicht von Alexander Sergejewitsch Puschkin, (1799 – 1837))

    Vergessen sah im Buch ich liegen
    Ein Blümchen, das den Duft verlor;
    Und seltsame Gedanken stiegen
    In meiner Seele da empor:

    Wo blühte es? in welchem Jahre?
    Wie lange? und wer pflückt‘ es ab?
    Stak einem Mädchen es im Haare?
    Warum fand es im Buch sein Grab?

    Erinnerung an ein Wiedersehen,
    An eines Abschieds Schmerzgewalt,
    An einsames Spaziergehen
    Im stillen Feld, im dunklen Wald?

    Ist sie noch seines Lebens Freude?
    Wo sind sie nun, an welchem Ort?
    Sind Glück und Leben schon für beide,
    Wie diese Blume hier, verdorrt?

    Alexander Sergejewitsch Puschkin (1799 – 1837)

    An einem Geburtstag

    Meine Jahre läuten zu mir empor,
    Ein unergründlicher, mystischer Chor.
    Ich steh auf der Höhe. Ich lausche dem Läuten.
    Wie soll ich die bunten Stimmen mir deuten?
    … Sie läuten alle nach Hause, nach Haus:
    Das hör ich aus jedem Tone heraus.

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    Jahre runzeln die Haut, aber den Enthusiasmus aufgeben runzelt die Seele. (Albert Schweitzer)

    Jahre runzeln die Haut,
    aber den Enthusiasmus aufgeben runzelt die Seele.

    Albert Schweitzer

    Ohne Begeisterung

    Ohne Begeisterung,
    welche die Seele mit einer gesunden Wärme erfüllt,
    wird nie etwas Großes zustande gebracht.

    Adolph Freiherr von Knigge

    An die Wehmut

    Du, die im Sternenschleier
    Der Nächte wandeln geht,
    Wo Traum und Ahnung freier
    Um fromme Seelen weht,
    Wo sich von grünen Grüften
    Die grüne Hoffnung hebt
    Und in den Himmelslüften
    Mit Engeln selig schwebt.

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    Glückliche Seelen

    Frisch treibt’s der Gesell auf dem Zimmerplatz
    Und drüben am Rain sein flinker Schatz. —
    Die Balken, die wollen gezimmert sein
    Und gebleicht die Linnen im Sonnenschein.

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    Das schöne Bild

    In der blauen Dämmerstunde sind
    Dir die Hände in den Schoß gesunken,
    Beugst das Haupt zurück und lächelst lind,
    Wie von einer innern Freude trunken.

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    Bitte

    Du gabst mir, Herr, der Jugend Garten,
    Mit tausend Blumen ausgeschmückt.
    Soll ich so vieler Knospen warten?
    Oh, nimm den vollen Kranz zurück!

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    Die Geisterwelt (Gedicht von August Hermann Niemeyer)

    Unendlicher! wer zählt die Reihn
    Der Schaaren, die sich deiner freun,
    Hinauf zu dir, dem Vater sehn,
    Aus allen Welten zu dir flehn?

    Unzählbar ist der Seelen Schaar,
    Die einst an Staub gefesselt war,
    Die, nun entfesselt, unsre Welt
    Nicht mehr in ihren Schranken hält.

    Unzählbar ist der Seelen Schaar,
    Die unbegreiflich wunderbar
    Du noch zur Erde senden wirst
    Und durch den Tod zum Leben führst.

    Auf allen Sternen preisen dich
    Zahllose Geister, sehnen sich
    Wie wir, dich, dem auch sie vertraun,
    Im hellsten Lichte anzuschaun.

    Heil mir! wenn sich dereinst mein Geist
    Auch los von seinen Banden reißt,
    Tret‘ ich eure sel’gen Reihn,
    Ihr Mitanbeter Gottes, ein.

    Heil mir! dann tönt auch meinem Ohr
    Das höhre Lied aus eurem Chor,
    Und meine Seele strebt und ringt
    Euch nach, wenn ihr dem Vater singt;

    Dem Vater, dessen Allmachtsruf
    Auch sie mitt euch verschwistert schuf,
    Dem Staube nur von Erd‘ ein Grab,
    Unsterblichkeit dem Geiste gab.

    August Hermann Niemeyer

    Wonach suchst Du? Nach Glück, Liebe, Seelenfrieden?

    Wonach suchst Du? Nach Glück, Liebe, Seelenfrieden? Suche nicht am anderen Ende der Welt danach, sonst wirst Du enttäuscht, verbittert und verzweifelt zurückkehren. Suche am anderen Ende Deiner selbst danach, in der Tiefe des Herzens.

    Tibetische Weisheit




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