Der Frühling ist eine echte Auferstehung,
ein Stück Unsterblichkeit.
Henry David Thoreau
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Gedichte, Reime, Zitate, Sprüche, Sprichwörter, Weisheiten – die 4 Jahreszeiten – Sommer, Herbst, Frühling und Winter.
Der Frühling ist eine echte Auferstehung,
ein Stück Unsterblichkeit.
Henry David Thoreau
Wir wanderten am heissen Maientag.
Zur Rechten blitzend lag ein See, und sonst
In weitem Bogen ward das grüne Feld
Von sonnbeglänztem Tannenwald umzirkt. –
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Im goldnen Abendscheine
Ruht dämmernd das Gefild;
Am Waldrand ruh‘ ich, wartend
Auf gar ein lieblich Wild.
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Weither, wo die Abendwolken
Auf den grauen Wassern liegen,
Drängen sich die Wellen, drüber
Letzte blasse Lichter fliegen.
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Am Bach, der durch das gelbe Brachfeld fließt,
Zieht noch das dürre Rohr vom vorigen Jahr.
Durchs Graue gleiten Klänge wunderbar,
Vorüberweht ein Hauch von warmem Mist.
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Der Winter hat mit kalter Hand
Die Pappel abgelaubt,
Und hat das grüne Maigewand
Der armen Flur geraubt;
Hat Blümchen, blau und rot und weiß,
Begraben unter Schnee und Eis.
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Ein Maulwurf verwüstete die schön geebneten Blumen-
felder durch seinen Aufwurf, stürzte die Gewäch-
se und entblößte ihre Wurzeln, daß sie an der Sonne
verwelkten.
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Einsam über Hügel ging ich
Durch den lichten, blauen Abend.
Sah im West die Sonne sinken,
Hinter Hügeln untergehe
Und ich dacht an Hölderlin.
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Schon hängen die Lampions wie bunte Trauben
An langen Schnüren über kleinen Beeten,
Den grünen Zäunen, und von den Staketen
Der hohen Bohnen leuchtend in die Lauben.
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Nach den Winterregen kamen
Tage, Inseln gleich im Meer,
In des Winters Graun verschlagen
Mit dem Südwind ungefähr.
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Letztes Herbstestrauern
In rotem Abendscheine.
Und tot die alten Mauern.
Ich weine, weine, weine.
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Im roten Laubwerk voll Guitarren
Der Mädchen gelbe Haare wehen
Am Zaun, wo Sonnenblumen stehen.
Durch Wolken fährt ein goldener Karren.
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