Durch herbstliche Alleen
Geht nun dein später Schritt
Und tote Blätter wehen
Auf unter deinem Tritt.
Jahreszeiten | Frühling, Sommer, Herbst, Winter
Gedichte, Reime, Zitate, Sprüche, Aphorismen, Sprichwörter, Weisheiten – die 4 Jahreszeiten – Sommer, Herbst, Frühling und Winter.
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Es grünen die Bäume des Waldes,
Es kündigt der Frühling sich an,
Hinweg mit dem frostigen Winter,
Der Frühling ist ein sanfter Mann!
Ich liebe Dich – ich will’s gestehen
Mehr als das erste Frühlingswehen,
Dein süßer Duft, der ewig währt –
Ist in der ganzen Welt geehrt –
Hoffnungsschimmer, Licht des Lebens,
Lösche niemals gänzlich aus,
Dunkler wird’s sonst in dem Herzen
Als im düstern Erdenschoß!
Harter Winter, streng und rauch,
Winter, sei willkommen!
Nimmst du viel, so gibst du auch,
Das heißt nichts genommen!
Draußen Nacht und dichte Flocken,
Endlos fällt der kalte Schnee;
In der Stube nur Frohlocken,
Frühlingslust statt Winterweh.
Auf der Erde Nacht und Dunkel,
Oed` die Flur und kahl der Hag,
Droben sternig Lichtgefunkel
Wie ein sel`ger Himmelstag.
Wenn starke Winde wehen,
Dann fliegt, vom Schwung erreicht,
Papier und dürre Blätter,
Was irgend leer und leicht.
Als Winter entschlummert, war eisig der Bach;
noch schläft er, und doch sind die Blumen schon wach,
Noch schläft er, der Alte mit schneeigem Bart,
Und doch ist der Bach schon auf luftiger Fahrt.
In Rosenpracht.
Ist über Nacht
Der Apfelbaum erglommen;
Wie Morgenglut
Ist wohlgemut
Auch ihm sein Mai gekommen.
Ich betrachte den Frühling,
als ob er zu mir allein käme,
um dankbar zu sein
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