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    Neue Sprüche, Zitate, Gedichte vom: Donnerstag, 12. Juli 2012



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    Die Ehe ist für uns arme Sünder

    Die Ehe ist für uns arme Sünder ein Marterstand,
    drum, Eltern, zwingt doch keine Kinder ins Eheband.

    Johann Wilhelm Ludwig Gleim

    Für deinen Aftergott gehst du mit Schwert und Feuer

    Unglaube, du bist so sehr ein Ungeheuer,
    Als Aberglaube, du!
    Für deinen Aftergott gehst du mit Schwert und Feuer
    Auf deine Feinde zu.

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    Hüte dich vor dem

    Hüte dich vor dem,
    der nur ein Buch besitzt.

    Thomas von Aquin

    Gnade und Tugend

    Gnade und Tugend bilden die Ordnung der Natur nach,
    die kraft göttlicher Weisheit gegründet ist.

    Thomas von Aquin

    Auf zweifache Weise

    Auf zweifache Weise wird die Gerechtigkeit verdorben:
    durch die falsche Klugheit der Weisen
    und durch die Gewalt dessen, der Macht hat.

    Thomas von Aquin

    Der Mensch findet die größte Freude

    Der Mensch findet die größte Freude in dem,
    was er selbst neu findet oder hinzulernt

    Thomas von Aquin

    Je weniger er Ruhm suchte

    Je weniger er Ruhm suchte,
    um so sicherer erreichte er ihn.

    Thomas von Aquin

    In unserer Jugend schuften wir wie Sklaven

    In unserer Jugend schuften wir wie Sklaven, um etwas zu erreichen,
    wovon wir im Alter sorglos leben könnten; und wenn wir alt sind,
    sehen wir, dass es zu spät ist, so zu leben.

    Alexander Pope

    Das eigentliche Studium

    Das eigentliche Studium der Menschheit ist der Mensch.

    Alexander Pope

    Was ist Leidenschaft?

    Was ist Leidenschaft? nichts als starke Triebe
    Zu Neigung oder Haß, verknüpft mit Eigenliebe;
    Sie wird durch den Begriff von einem Gut erregt,
    Es sei falsch oder wahr, und gleich darauf bewegt.
    Wenn ihre Wirkung nur nicht aus den Grenzen weichet;
    Zu unser’m Wohl und nicht zu and’rer Weh gereichet,
    So nimmt sie die Vernunft als etwas eignes an,
    Und sorgt, wie sie dadurch uns weiter nützen kann.
    Doch wenn die Leidenschaft den Mut zu heftig blähet,
    Und so verblendet hat, daß sich der Mensch vergehet,
    So billigt die Vernunft die edle Raserei,
    Ja, legt gar ihrer Wut der Tugend Namen bei.

    Alexander Pope

    Mutlose Männer sind wie jämmerliche Pferde

    Mutlose Männer sind wie jämmerliche Pferde,
    die gerade genug Mut und Feuer behalten haben,
    um bockig zu sein.

    Alexander Pope

    Aberglaube ist der

    Aberglaube ist der Spleen der Seele.

    Alexander Pope




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