Warum ich Welt und Menschen nicht verfluche?
Weil ich den Menschen spüre, den ich suche!
Erich Mühsam
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Warum ich Welt und Menschen nicht verfluche?
Weil ich den Menschen spüre, den ich suche!
Erich Mühsam
Januar
Der Reiche klappt den Pelz empor,
und mollig glüht das Ofenrohr,
Der Arme klebt, daß er nicht frier,
sein Fenster zu mit Packpapier.
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Genau die Kraft, die gefehlt hat,
um einen Sieg zu erringen,
braucht man,
um eine Niederlage zu verkraften.
Ernst R. Hauschka
Man braucht zwei Jahre um sprechen zu lernen
und fünfzig, um schweigen zu lernen.
Ernest Hemingway
Der Ärger ist als Gewitter, nicht als Dauerregen gedacht;
er soll die Luft reinigen und nicht die Ernte verderben.
Ernst R. Hauschka
Versuchungen sind wie eine Stechmückenplage:
Während wir eine erschlagen,
sind tausend andere da.
Ernst R. Hauschka
Wer einmal über’s Ohr gehauen wurde,
der hört beim nächsten Mal besser.
Ernst R. Hauschka
Allons enfants de la Patrie
Le jour de gloire est arrivË.
Contre nous de la tyrannie
L’Ëtendard sanglant est levË (bis)
Entendez-vous dans nos campagnes
Mugir ces fËroces soldats ?
Ils viennent jusque dans nos bras,
Egorger vos fils, vos compagnes.
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Was ist des Deutschen Vaterland?
Ist’s Preußenland, ist’s Schwabenland?
Ist’s, wo am Rhein die Rebe blüht?
Ist’s, wo am Belt die Möve zieht?
O nein! nein! nein!
Sein Vaterland muß größer sein.
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Die Würde, die in der Bewegung eines Eisberges liegt,
beruht darauf, dass nur ein Achtel von ihm über dem Wasser ist.
Ernest Hemingway
Singen die Vöglein im grünen Wald,
Klingen die Bächlein bergunter,
Lockt es den Alten mit Lustgewalt,
Klopfet das Herz ihm so munter:
Denket der Wonnen verschienener Lenze,
Denket der Kränze und denket der Tänze,
Fallen auch Thränen herunter.
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