Willst du klug durchs Leben wandern, prüfe andre, doch auch dich!
Jeder täuscht gar mal den Andern, doch am liebsten jeder sich.
Friedrich von Bodenstedt
Zitate von Friedrich Martin von Bodenstedt (1819-1892), deutscher Schriftsteller.
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Seit deiner Augen Himmelsglanz
Mir in das Herz gestossen,
Hat sich das Weltgeheimniß ganz
Dem innern Blick erschlossen.
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Zu ungleich ist's in dieser Welt,
Das Kleine muß vom Großen leiden –
Wie wäre alles wohlbestellt,
Wenn Gleichheit herrschte zwischen beiden!
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Mir träumte einst ein schöner Traum
Mich liebte eine blonde Maid;
Es war am grünen Waldesraum,
Es war zur warmen Frühlingszeit:
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Deine Liebe ist mein himmel,
Den ich schon auf Erden gewann!
Es hängen sich meine Lieder
Als goldene sterne daran –
Als goldene, leuchtende Sterne,
Noch heller, als die drüben:
O, möge nimmermehr
Sich dieser Himmel trüben!
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Ich liebe, die mich lieben,
Und hasse, die mich hassen –
So hab‘ ich's stets getrieben
Und will davon nicht lassen.
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Das Unglück kann die weisheit nicht –
doch Weisheit kann das Unglück tragen.
Wer glücklich ist, der ist auch gut,
Das zeigt auf jedem Schritt sich;
Denn wer auf Erden Böses tut,
Trägt seine strafe mit sich!
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Die Distel sprach zur rose:
Was bist du nicht ein Distelstrauch?
Dann wärst du doch was nütze,
Dann fräßen die esel auch!
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Einst hielt ich Dich umwunden
Mit jugendstarkem Arm:
Die jugend ist verschwunden,
Doch schlägt mein Herz noch warm.
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Soll ich lachen, soll ich klagen,
Daß die menschen meist so dumm sind,
Stets nur Fremdes wiedersagen
Und in Selbstgedachtem stumm sind?
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