Der Mensch bedarf der Teilnahme und Anregung,
wenn ihm etwas gelingen soll.
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Archiv: Februar 2011
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Schlaf‘ süß! – es glüh’n die Sterne,
Und eisig ist die Nacht.
Ich hab‘ in weiter Ferne
Noch träumend dein gedacht;
Nun soll auf Geistesschwingen
Zu dir hinüberklingen,
Was mir die Nacht gebracht.
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Mein Herz ist eine Blume,
Dein Aug‘ das ist der Himmel rein;
Im milden Strahl der Sonne
Haucht sie des Daseins Wonne
Aus seiner Tiefe ein.
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Da ließ der Lenz sich leis‘ hernieder
Beim Festgesang der Nachtigall.
Und als er kam, erwachten wieder
Die kleinen Blumen überall.
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Dein, o Herz, auf ewig dein
Soll der Engel Gottes sein!
Ach! ich fass‘ es, fass‘ es kaum,
Halt’s für Täuschung nur und Traum!
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(An die Stadtmädchen)
Noch blühen uns zu Kränzen
Die Blumen auf der Flur;
Noch locken uns zu Tänzen
Die Sänger der Natur.
Noch rieselt uns gelinde
Der kleine Schmerlenbach,
Und die belaubte Linde
Wölbt uns ein Schattendach.
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O seht, die liebe Sonne lacht;
Die Wiese kleidet sich in Pracht;
Zerronnen ist der Winterschnee;
Und Blumen dringen aus dem Klee!
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Ein Schneckenhaus
Sieht prächtig aus,
Und sehr bequem
Und angenehm
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Man meint, man müsse alt werden, um klug zu sein;
aber im Grunde hat man bei zunehmenden Jahren zu tun,
sich so klug zu erhalten, als man gewesen ist.
In den ersten Lebensjahren eines Kindes bringen ihm die Eltern Gehen und Sprechen bei,
in den späteren verlangen sie dann, dass es stillsitzt und den Mund hält.
Am Himmel steh’n die Sterne
Und leuchten still und halten Wacht:
Und über Näh‘ und Ferne
Liegt schwarz die Mitternacht.
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Gute Nacht!
Die Englein geben acht.
Schlaf süß im stillen Kämmerlein,
Die Lieb‘ hat tausend Engelein,
Und alle halten Wacht.
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Das Veilchen blüht so sittsam und hold;
Das Schlüsselblümchen düftet wie Gold.
Bewundernd steht der denkende Mann
Und betet still den Schaffenden an.
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