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    Plattdeutsche



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    Ostern

    Kreegst ock din Deel an Sorg un Leid,
    Un swunn din Dag‘ in Trurigkeit,
    Seeg ni so düster, ni so swart.
    Dar kummt en Tid, wo’t anners ward!
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    Min Buerdeern

    Heff ick min Buerdeern,
    Hört mi de Welt!
    Günn di de annern geern,
    Nikdom un Geld!
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    De lütten, lütten Steern

    De lütten, lütten Steern,
    Wa seeg ick se so geern!
    Se mahnt mi an so mennig Nacht,
    Wo ick mit di tohopen sacht
    Dar buten snackt vun all de Pracht,
    Hoch baben in de Feern.
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    De Flaskoppel

    So fien un krus, so hell und grön,
    Als Bökenholt in’n Mai,
    Un op un dal, wa still un schön
    Un lisen, als en Dei!
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    De Wihnachtsmann – plattdeutsches Weihnachtsgedicht

    Du Mudder,“ frogt de lütt Johann,
    wann kummt he denn de Wihnachtsmann?
    Mi dücht, ick hebb sien Peerd jüst hört.
    Wat he nu wohl den Hoff ropföhrt?
    Kann he den Weg ok weller finn‘?
    Sühnt de den Ring ton Peerd anbind’n?“

    „ck weet nich rech,“ seggt nu sien Mudder,
    för’t Peerd bruukt he wohl eerstmol Futter.
    Ick glöv he geiht eers‘ rop’e Deel,
    dor find dat Peerd wohl noch soveel.
    Du hest dat doch wohl nich vergeeten
    un hest noog Heu von Böhn afsmeeten?“

    „Oh weh,“ seggt nu de Lütt mitmol,
    „hebb ick vergeeten – ganz totol -.
    Wat mok ick denn nu blots so gau?
    Nimmt he dat würklich so genau?
    Ick hör em al, nu ist to loot.
    Kick hin, he hett de Klink tofot!“

    Un denn steiht he mitmol blang’n oben
    un wiest mit siene Hand no boben:
    „Hebbt ji keen Heu för mien lütt Peerd?
    Bün ick amenne hier verkehrt?“
    „Dat nich, dat liggt woanners an,
    vergeeten hett dat uns Johann,“
    seggt Mudder nu un meent mitmol,
    „ick glöv, uns Vadder smitt wat dool.
    He kickt no’t Veeh un wull ok weeten,
    wat uns Johann harr’t nich vergeeten.“

    „Mi deit dat leed un tokeln Johr
    is ganz bestimmt dat Heu ok dor.“
    Johann fangt meis dat Weenen an
    un krüppt ganz dicht an Mudder ran.
    Nu seggt he gau sien Riemels op,
    dat kann he böst, ganz ut’n Kopp.
    Di Wihnachtsmann strickt em öber’t Hoor
    un seggt: „Is goot, mien Jung, is all’ns kloar.“

    „Blots dink doran, dörvst nich vergeeten,
    ok unse Tier’n bruukt jümme Freeten.
    Ick glöv ok meis‘ dat weest du lang,
    nu komm man her un wees nich bang’n.
    Ick hebb se mit, de Iesenbohn
    un ok den annern lütten Kroom.
    Kiek an, is de lütt Tog nich fein,
    un ok de Wogens, so’n Stücker tein?“

    He stellt de Soken ünnern Boom,
    Johann steiht dor as wie in Droom-,
    de Oogen blank, dat Hart vull Freud,
    dinkt he nu gor nich mehr an’t Heu.

    „Du Wihnachtsmann, ick dank doarför,
    komm tokeln Johr man weller her.“
    De seggt: „Adjüs, nu ward dat Tiet,
    op mi luurt ok noch anner Lüüd.“

    De Kojees kümmt

    Lütt viertel Stünn kann’t wohl noch duern
    hett Modder eben segt.
    He kümmt nu glich man got dat Lueern
    dat is mi gornich .
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    Trugge keunem Ossen van vier

    Trugge keunem Ossen van vier, diäm Piärre nit van hingen un diän Luien nit van allen Sie-en
    Trau keinem Ochsen von vorn, dem Pferd nicht von hinten und den Leuten nicht von allen Seiten

    En geschlachtet Hauhn

    En geschlachtet Hauhn liet keune Egger me
    Ein geschlachtetes Huhn legt keine Eier mehr

    Diu jiäs die awer ne nette Lius

    Diu jiäs die awer ne nette Lius in diän Pelz satt
    Du hast dir aber eine schöne Laus in den Pelz gesetzt

    Me mat alemol met diän

    Me mat alemol met diän Wilewen huilen
    Man muss auch schon mal mit den Wölfen heulen

    Et is keun Pöttken seo scheuf

    Et is keun Pöttken seo scheuf, et pässet en Dieckelken drop
    Ein Töpfchen kann noch so schief sein, es passt ein Deckel drauf

    Weu met diäm Duiwel iut enem Nappe iäten well

    Weu met diäm Duiwel iut enem Nappe iäten well, deu mat en langen Lieppel hen, sis verbreut heu siek de Schniute
    Wer mit dem aus einem Topf essen will, der muss einen langen Löffel haben, sonst verbrennt er sich den Mund




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