Der Dichter lebt im Traume,
Er spielt im Weltenraume
Mit Zeit und Ewigkeit –
Verscherzet Glück und Zeit!
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Neue Sprüche, Zitate, Gedichte vom: Sonntag, 24. Oktober 2010
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Das eigentlich Charakteristische dieser Welt
ist ihre Vergänglichkeit.
Franz Kafka
Der Mensch denkt sich Gott so, wie er ihn sich wünscht,
aber Gott bleibt immer so, wie er ist.
Franz von Assisi
Ich habe mal einen Stammbaum machen lassen:
Die Wurzeln der Beckenbauers liegen in Franken. Das waren lustige Familien, alles uneheliche Kinder. Wir sind dabei geblieben.
Franz Beckenbauer
Wir haben das Zaubern und den schönen Fußball noch nie erfunden.
Der Deutsche muss arbeiten, um erfolgreich zu sein.
Franz Beckenbauer
Tief blau das Meer, der Himmel steht
In goldner Mondenpracht;
Da horch! ein süßes Singen weht
Fern durch die stille Nacht.
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Draußen Nacht und dichte Flocken,
Endlos fällt der kalte Schnee;
In der Stube nur Frohlocken,
Frühlingslust statt Winterweh.
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Träume erschaffen nicht nur Wünsche,
sie wecken auch die vorhandenen.
Franz Grillparzer
Der Winter ist ein karger Mann,
er hat von Schnee ein Röcklein an;
zwei Schuh von Eis
sind nicht zu heiß;
von rauhem Reif eine Mütze
macht auch nur wenig Hitze.
Er klagt: „Verarmt ist Feld und Flur!“
Den grünen Christbaum hat er nur;
den trägt er aus
in jedes Haus,
in Hütten und Königshallen:
den schönsten Strauß von allen!
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