Der Winter ist ein karger Mann – Gedicht von Friedrich Wilhelm Weber
Der Winter ist ein karger Mann,
er hat von Schnee ein Röcklein an;
zwei Schuh von Eis
sind nicht zu heiß;
von rauhem Reif eine Mütze
macht auch nur wenig Hitze.
Er klagt: „Verarmt ist Feld und Flur!“
Den grünen Christbaum hat er nur;
den trägt er aus
in jedes Haus,
in Hütten und Königshallen:
den schönsten Strauß von allen!
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- Ein neues Jahr! Tritt froh herein, mit aller Welt in Frieden; vergiss, wieviel der Plag´ und Pein das alte Jahr beschieden! Du lebst: Sei dankbar, froh und klug, und wenn drei bösen Tagen ein guter folgt, sei stark genug sie alle vier zu tragen. (Friedrich Wilhelm Weber) Ein neues Jahr! Tritt froh herein, mit aller Welt in Frieden;vergiss, wieviel der Plag´ und Pein das alte Jahr beschieden!Du lebst: Sei dankbar, froh und klug,und wenn drei bösen Tagen ein guter folgt, sei stark genugsie alle vier zu tragen. Friedrich Wilhelm Weber...
- Ein neues Jahr! Tritt froh herein, mit aller Welt in Frieden; vergiss, wie viel der Plag´ und Pein das alte Jahr beschieden! Du lebst: Sei dankbar, froh und klug, und wenn drei bösen Tagen ein guter folgt, sei stark genug sie alle vier zu tragen. (Friedrich Wilhelm Weber) Ein neues Jahr! Tritt froh herein, mit aller Welt in Frieden;vergiss, wie viel der Plag´ und Pein das alte Jahr beschieden!Du lebst: Sei dankbar, froh und klug,und wenn drei bösen Tagen ein guter folgt, sei stark genugsie alle vier zu tragen Friedrich Wilhelm Weber...
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