neid ist die eifersucht darüber,
dass sich gott auch mit anderen menschen
außer uns beschäftigt.
Neues vom: Mittwoch, 15. September 2010
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Von blumen trug er beide Händchen voll,
Drum nannten wir ihn scherzend Blumenkönig,
Dann goß er vor uns aus den bunten Zoll
Und meint‘, er trüge immer noch zu wenig –
Ach! unsern Liebling, unsern schönsten Knaben,
Wir mußten ihn im Blütenlenz begraben.
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Ich singe ein Liedel, Juchheissa! Juchhei!
Es säuseln die Lüfte, es locket der Mai,
Die Quellen sie rieseln mit lustigem Klang,
Die Bäche sie spielen und flöten gesang.
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Was willst du dich betrüben?
Der alte gott lebt noch,
Nicht hüben und nicht drüben,
Nicht ferne und nicht hoch!
Sein Sein ist allenthalben,
Sein Lieben klingt durchs All
In höchster engel Psalmen,
In kleinster Vöglein Schall.
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O Land der dunkeln Haine,
O glanz der blauen See,
O Eiland, das ich meine,
Wie thut's nach dir mir weh!
Nach Fluchten und nach Zügen
Weit über Land und Meer,
Mein trautes Ländchen Rügen,
Wie mahnst du mich so sehr!
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