Mut, Freudigkeit und Hoffnung sei das Dreigestirn,
das man nicht aus den Augen lasse.
(Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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Zitate von Ernst Maria Johann Karl Freiherr von Feuchtersleben (1806-1849), österreichischer Arzt, Essayist , Popularphilosoph und Lyriker.
Mut, Freudigkeit und Hoffnung sei das Dreigestirn,
das man nicht aus den Augen lasse.
(Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
„Wer andern eine Grube gräbt“ –
dies Wort mag trefflich sein!
Doch: Wer sie aus der Grube hebt,
auch der fällt meist hinein.
Steht dir ein Schmerz bevor, oder hat dich bereits ergriffen, so bedenke,
dass du ihn nicht vernichten kannst, indem du dich von ihm abwendest!
Sieh‘ ihm fest ins Auge!
,Wenn wir zürnen
hat unser Gegner seinen Zweck erreicht:
Wir sind in seiner Gewalt
Es verrät Schwäche,
bei kleinen Anlässen große Hebel in Bewegung zu setzen.
Die, welche dir die Nächsten und Liebsten sind,
erträgst du manchmal schwer.
Sei gewiss, es geht ihnen mit dir ebenso.
Der größte Lehrer kann dich nicht umgestalten,
er kann dich befrei’n: du musst dich entfalten!
Je mehr man in sich erlebt hat,
desto mehr Teil nimmt man an andern und weniger an sich selbst
Man hat nur auf so viel Freude und Glück Anspruch,
wie man selbst gewährt.