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    Erasmus von Rotterdam



    Zitate von Erasmus (Desiderius) von Rotterdam (1466/1467/1469,-1536), niederländischer Theologe, Philosoph, Philologe und Gelehrter des europäischen Humanismus.


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    Ob ein fröhliches Mahl überhaupt ohne Frauen denkbar ist, lasse ich offen. (Erasmus von Rotterdam)

    Ob ein fröhliches Mahl überhaupt ohne Frauen denkbar ist, lasse ich offen.

    Wird der einen anderen lieben

    Wird der einen anderen lieben,
    der sich selber hasst?

    Manche Laster

    Manche Laster lassen im nach,
    andere werden ärger.

    Man muss sich sehr hüten

    Man muss sich sehr hüten, sich über einen geringschätzig hinwegzusetzen.
    Denn kein Feind siegt häufiger als der, den man verächtlich behandelt.

    Du triffst Vorsorge für das Alter

    Du triffst Vorsorge für das , damit dem nichts fehle.
    Solltest du dir nicht darüber machen, ob der Seele etwas fehlt?

    Niemals muss man gewissenhafter auf Posten stehen

    Niemals muss man gewissenhafter auf Posten stehen,
    als wenn der Feind so tut, als wolle er schließen;
    nie haben wir ihn weniger zu fürchten, als wenn er uns offen angreift.

    Wie viele Male

    Wie viele Male schaut der Wille durch’s Fenster,
    ehe die Tat durch’s Tor geht.

    Ob aber ein fröhliches Mahl

    Ob aber ein fröhliches Mahl überhaupt ohne Frauen denkbar ist,
    lasse ich unentschieden.

    Von der Zunge hängt

    Von der Zunge hängt des und Glück ab.

    Kein Tier ist so wild

    Kein Tier ist so wild, dass nicht menschliche Mühe es zähmen könnte;
    und die menschliche Seele, die alles zu zähmen vermag, soll nicht zu zähmen sein?

    Der Geist lässt

    Der lässt uns zu Göttern werden,
    das Fleisch zu Tieren.

    Je weniger wir Trugbilder bewundern

    Je weniger wir Trugbilder bewundern,
    desto mehr vermögen wir die aufzunehmen.




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