Wenn du das Ende von dem erreichst, was du wissen solltest,
stehst du am Anfang dessen, was du fühlen solltest.
Khalil Gibran
Sprüche, Gedichte, Texte, Zitate – Sammlung
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Wenn du das Ende von dem erreichst, was du wissen solltest,
stehst du am Anfang dessen, was du fühlen solltest.
Khalil Gibran
Die Zukunft lässt sich nicht mehr als
Fortsetzung der Gegenwart begreifen.
Sie fordert einen neuen Anfang
Autor unbekannt
Einmal ist keinmal, – ich sage nein!
Vor solchem Trost‘ nimm dich in acht,
Er schläfert das Gewissen ein,
Wenn du den Anfang schon gemacht.
Johann Meyer
In der Schule der Welt wie in der Schule der Liebe
muss man alsbald mit der Ausübung dessen,
was man zu lernen gedenkt, den Anfang machen.
Jean-Jacques Rousseau
Der Mensch beginnt nicht leicht zu denken.
Sobald er aber erst einmal den Anfang damit gemacht hat,
hört er nicht mehr auf.
Jean-Jacques Rousseau
Ein neues Leben kannst du nicht anfangen,
aber täglich einen neuen Tag.
Henry David Thoreau
Meine Seele danckt dem Herrn
Unter reiner Christen Kern/
Wo die Frommen sich berathen/
Groß sind unsers Gottes Thaten/
Wer sie recht erwegen kan
Findet eitel Lust daran.
Zur Stunde düstrer Mitternacht/
Wenn alles schläfft/ mein Auge wacht/
Erweg‘ ich/ wie die Zeit wegeilt/
Die unser kurtzes Leben theilt.
Wer fliegen lernen will, muss erst einmal lernen mit beiden Beinen auf dem Boden zu stehen!
Man kann nicht mit dem Fliegen anfangen.
Friedrich Nietzsche
Was Zeit und Menschen zerstören,
entsteht in neuen Formen wieder,
und die Fee, die allem einen neuen Anfang gibt, ist die Natur.
George Sand
Wie heimlicher Weise
Ein Engelein leise
Mit rosigen Füßen
Die Erde betritt,
So nahte der Morgen,
Jauchzt ihm, ihr Frommen,
Ein heilig Willkommen,
Ein heilig Willkommen!
Herz, jauchze du mit!
In Ihm sei’s begonnen,
Der Monde und Sonnen
An blauen Gezelten
Des Himmels bewegt.
Du, Vater, du rate!
Lenke du und wende!
Herr, dir in die Haende
Sei Anfang und Ende,
Sei alles gelegt!
Eduard Mörike
Sie sollen alle singen
Nach ihres Herzens Lust;
Doch mir soll fürder klingen
Ein Lied nur aus der Brust:
Ein Lied, um dich zu preisen,
Du Nibelungenhort,
Du Brot und Stein der Weisen,
Du freies Wort!