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    Seemannsgedichte



    Kurze, auch lange Seemannsgedichte, Gedichte, Reime rund um den Seemann, die Seemänner. Seemanngedicht auch kurz und modern.


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    Helgolander Fischerlied

    Der Fische viel gefangen sind,
    Die Nacht wird dunkel, naß der ;
    Bald ab vom Strande strömt die Flut,
    Drum rudert rasch und rudert gut,
    Damit wir zeitig landen.
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    Auf dem Meere – Gedicht von Ada Christen

    Ausgetobt die wilden Stürme,
    Heiter, friedlich glänzt das Meer,
    Nichts erinnert an die Kämpfe,
    Todesseufzer bang und schwer. –

    Eine Kapsel, fest verschlossen
    Schaukelt auf dem weißen Schaum
    Und der Fischer, sorglos singend
    Wirft sie in des Schiffleins Raum.

    Ist die Kapsel erst zerbrochen,
    Liest er von dem gelben Blatt –
    Wie viel Schätze, Glück und Leben
    Jüngst das Meer verschlungen hat,

    Liest, was eines Menschenkindes
    Todgeweihte Hand noch schrieb,
    Als der das Fahrzeug näher –
    Näher stets dem Abgrund trieb ….

    Und so gleichet dieses Büchlein
    Jener Kapsel, die zum Strand,
    Schon versinkend, hülflos schleudert
    Eine todgeweihte Hand. –

    Seefahrers Abschied

    Die du fliegst in hohen Lüften,
    Kleine Schwalbe, komm herab,
    Weil ich dir ein Wort im Stillen
    Unten zu hab.
    Sollst mir eine Feder
    Aus den schwarzen Flügeln dein,
    Will an meine Liebe :
    Herz, es muß geschieden sein!
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    Meeresstille

    Stille! – Jedes Lüftchen schweiget,
    Jede Welle sank in Ruh,
    Und die matte Sonne neiget
    Sich dem Untergange zu.
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    Seemorgen

    Der Morgen frisch, die Winde gut,
    Die Sonne glüht so helle,
    Und brausend geht es durch die Flut;
    Wie wandern wir so schnelle!
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    Gebet des Skippers

    Der Herr hat das Meer so weit gemacht
    und tut uns seine kund,
    dass nicht ein jeder Lumpenhund, weiterlesen… »

    Backbord und Steuerbord

    An Backbord brennt ’ne rode Lamp,
    An Stüerbord ’ne greun,
    Und wenn du dat nich behollen kannst,
    will ick di din Heck verbleun.

    Am Meeresstrand von Theodor Storm

    Ans Haff nun fliegt die Möwe,
    Und Dämmerung bricht herein;
    Über die feuchten Watten
    Spiegelt der Abendschein.
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    Der fliegende Holländer von Th. Fathschild

    Es woget die See, es brauset das Meer,
    Hoch türmen sich Wogen auf Wogen
    dort aus der Ferne so graus und hehr
    Kommt ein schwarzes gezogen.
    Es regt sich auf Deck nicht Maus oder Mann
    Es schwimmt auf dem Meere, und nirgends legts an.
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