Archiv: April 2010
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Wenn wir heute mit den Zähnen klappern, ist es nicht die Kälte, sondern das Betriebsklima.
In der Sonne mit dir träumen
und keinen schönen Tag versäumen.
Den Zauber in unseren Herzen spüren
und uns in Zärtlichkeit verlieren.
Deine Hände stehen für Zärtlichkeit,
deine Arme für Geborgenheit,
dein Körper für Wärme
und in deinen Augen leuchten die Sterne.
Es schauen die Blumen alle
Zur leuchtenden Sonne hinauf;
Es nehmen die Ströme alle
Zum leuchtenden Meere den Lauf.
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Zupf dir ein Wölkchen aus dem Wolkenweiß,
Das durch den sonnigen Himmel schreitet.
Und schmücke den Hut, der dich begleitet,
Mit einem grünen Reis.
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Es war ein solcher Vormittag,
wo man die Fische singen hörte;
kein Lüftchen lief, kein Stimmchen störte,
kein Wellchen wölbte sich zum Schlag.
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Oh, wer um alle Rosen wüsste,
die rings in stillen Gärten stehn
oh, wer um alle wüsste, müsste
wie im Rausch durchs Leben gehn.
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Ich sah des Sommers letzte Rose stehn,
Sie war, als ob sie bluten könnte, rot
Da sprach ich schaudernd im Vorübergehn:
So weit im Leben, ist zu nah dem Tod!
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Mietegäste vier im Haus
Hat die alte Buche.
Tief im Keller wohnt die Maus,
Nagt am Hungertuche.
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Wer eine unglückliche Liebe in Alkohol ertränken will, handelt töricht. Denn Alkohol konserviert.
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