Wie sind so kurz die trüben Tag,
Wie sind die dunklen Nächte lang!
Daß ich mich kaum zu freuen wage,
Kaum denken mag an Lied und Sang.
weiterlesen… »
Archiv: 2009
.................................................................................................................................
Müder Glanz der Sonne!
Blasses Himmelblau!
Von verklungner Wonne
Träumet still die Au.
weiterlesen… »
Bald Frost, bald fröhliche Strahlen,
Bald Blüten im Herzen, in Thalen,
Bald stürmisch und bald still:
Bald heimliches Ringen und Sehnen,
Bald Wolken, Regen und Thränen,
Im ewigen Schwanken und Wähnen,
Wer weiß, was werden will.
Emanuel Geibel
Franz Emanuel August Geibel
(* 17. Oktober 1815 in Lübeck; †6. April 1884)
Der Liebe Macht ist allgemein,
Ihr dient ein jeder Stand auf Erden.
Es kann durch sie ein König klein,
Ein Schäfer groß und edel werden.
Tyrannen raubt sie Stolz und Wut,
Den Helden Lust und Kraft zum Streiten;
Der Feigheit gibt sie starken Mut,
Der Falschheit wahre Zärtlichkeiten.
weiterlesen… »
Das war der letzte leuchtende August:
Der Sommer gipfelte in diesem Tage.
Und Glück erklang wie eine Seegrundsage
in den Vinetatiefen unsrer Brust.
weiterlesen… »
Rot steht der Wald, der Wind nur schwebt
Im Grün der Tannen und der Fichten,
Herbstregen Nebelmärchen webt,
Gar wunderseltsame Geschichten.
weiterlesen… »
Der Krieg ist ein Massaker von Leuten, die sich nicht kennen, zum Nutzen von Leuten, die sich kennen, aber nicht massakrieren.
Paul ValËry
Krieg ist das Ergebnis von Politik, und deswegen mische ich mich da nicht ein, das ist alles.
Mutter Teresa
Im Krieg wird kein zweiter Preis vergeben.
Omar Nelson Bradley (1893-1981), amerik. General
Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende.
John F. Kennedy (1917-63), Politiker, 35. Präsident der USA (1961-63)
Du befindest Dich in der Kategorie: :: ::
Anpassung und Design: Gabis Wordpress-Templates
Impressum & Haftungsausschluss & Cookies :: Sitemap :: Sprüche, Zitate und Gedichte - kostenlos auf spruechetante.de