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    Neue Sprüche, Zitate, Gedichte vom: Freitag, 4. Dezember 2009



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    Seit Lucrezia Borgia bin ich die Frau, die am meisten Menschen umgebracht hat, allerdings mit der Schreibmaschine. (Agatha Christie)

    Seit Lucrezia Borgia bin ich die , die am meisten umgebracht hat, allerdings mit der Schreibmaschine.

    Jedes Mädchen hat das Recht, verzweifelte Maßnahmen zu ergreifen, um den Mann ihrer Wahl zu ergattern. (Agatha Christie)

    Jedes hat das , verzweifelte Maßnahmen zu ergreifen, um den Mann ihrer Wahl zu ergattern.

    Heirate doch einen Archäologen! Je älter du wirst, um so interessanter findet er dich! (Agatha Christie)

    Heirate doch einen Archäologen! Je älter du wirst, um so interessanter findet er dich!

    Herbei, o ihr Gläubigen – Songwriter: Traditional / Julien Vincent Bret / vertont von Roger Whittaker

    Herbei, o ihr Gläubigen,
    fröhlich triumphierend,
    o kommet, o kommet nach Bethlehem!
    Sehet das Kindlein, uns zum Heil geboren!
    O lasset uns anbeten, o lasset uns anbeten,
    o lasset uns anbeten den König!

    Du König der Ehren,
    Herrscher der Heerscharen
    verschmähst nicht, zu ruhen in Mariens Schoß.
    , wahrer Gott, von geboren!
    O lasset uns anbeten, o lasset uns anbeten,
    o lasset uns anbeten den König!

    Kommt, singt dem Herren,
    o ihr Engelchöre,
    frohlocket, frohlocket, ihr Seligen:
    sei Gott im und auf Erden!
    O lasset uns anbeten.

    Dir, der du bist heute
    Mensch für uns geboren,
    o Jesu, sei Ehre und Preis und Ruhm!
    Dir, Fleisch gewordnes Wort des ew´gen Vaters!
    O lasset uns anbeten, o lasset uns anbeten,
    o lasset uns anbeten den König!

    Songwriter: Traditional / Julien Vincent Bret / vertont von Roger Whittaker

    Der Weihnachtsbaum – Gedicht von Heinrich Seidel

    Schön ist im Frühling die blühende Linde,
    bienendurchsummt und rauschend im Winde,
    hold von lieblichen Düften umweht;
    schön ist im Sommer die ragende Eiche,
    die riesenhafte, titanengleiche,
    die da in Wettern und Stürmen besteht;
    schön ist im Herbste des Apfelbaums Krone,
    die sich dem fleißigen Pfleger zum Lohne
    beugt von goldener Früchte Pracht;
    aber noch schöner ich ein Bäumchen,
    das gar so lieblich ins ärmlichste Räumchen
    strahlt in der eisigen Winternacht.

    Keiner kann mir ein schöneres zeigen:
    Lichter blinken in seinen Zweigen,
    goldene Äpfel in seinem ,
    und mit schimmernden Sternen und Kränzen
    sieht man ihn leuchten, sieht man ihn glänzen
    anmutsvoll zum lieblichsten Fest.
    Von seinen Zweigen ein träumerisch Düften
    weihrauchwolkig weht in den Lüften,
    füllet mit süßer den Raum!
    Dieser will uns am besten gefallen,
    ihn verehren wir jauchzend vor allen,
    ihn, den herrlichen !

    Wenn du die Menschen glücklich machen willst, dann beschenke sie nicht, sondern nimm ihnen einige ihrer Wünsche. (Epikur)

    Wenn du die glücklich machen willst, dann beschenke sie nicht, sondern nimm ihnen einige ihrer .

    Freundschaft ist ein Geschenk der Götter und die kostbarste Gabe für den Menschen. (Benjamin Disraeli)

    Freundschaft ist ein Geschenk der Götter und die kostbarste Gabe für den .

    Kein Abgeordneter geht regelmäßig ins Parlament, bevor er verheiratet ist. (Benjamin Disraeli)

    Kein Abgeordneter geht regelmäßig ins Parlament,
    bevor er verheiratet ist.

    Weht im Schnee ein Weihnachtslied – Gedicht von Hilde Fürstenberg

    Weht im ein
    Leise über und Felder,
    Sternenhimmel niedersieht,
    Und der Winternebel zieht
    Um die dunklen Tannenwälder.

    Weht im Schnee ein Weichnachtsduft
    Träumerisch durch dichte Flocken,
    Füllt die schwere Winterluft
    Und aus weichen ruft
    Sanft der Klang der Kirchenglocken.

    Geht durch Schnee ein Weihnachtskind
    Liebend über kalte ,
    Geht dahin und lächelt lind,
    Hoffend, dass wir gütig sind
    Und die Menschheit besser werde.

    Hilde Fürstenberg

    Der Berliner Weihnachtsmarkt – Gedicht von Gottfried Keller

    Welch lustiger um das graue Schloß
    Hat sich zusammengefunden,
    Ein grünes bewegliches Nadelgehölz,
    Von keiner Wurzel gebunden!

    Anstatt der warmen Sonne scheint
    Das Rauschgold durch die Wipfel;
    Hier backt man , dort brät man Wurst,
    Das Räuchlein zieht um die Gipfel.

    Es ist ein fröhliches Leben im Wald,
    Das Volk erfüllt die Räume;
    Die nie mit ein Reis gepflanzt,

    die fällen am frohsten die .

    Der eine kauft ein bescheiden Gewächse
    Zu überreichen Geschenken,
    Der andre einen gewaltigen Strauch,
    Drei Nüsse daran zu henken.

    Dort feilscht um ein verkrüppeltes Reis
    Ein Weib mit scharfen Waffen:
    Der dünne Silberling soll zu gleich
    Den Baum und die Früchte verschaffen!
    Mit glühender Nase schleppt der Lakei
    Die schwere Tanne von hinnen,
    Das Zöfchen trägt ein Leiterchen nach,
    Zu ersteigen die grünen Zinnen.

    Und kommt die Nacht, so singt der Wald
    Und wiegt sich im Gaslichtscheine;
    Bang führt die arme Mutter ihr Kind
    Vorüber dem Zauberhaine.

    Einst sah ich einen :
    Im düstern Bergesbanne
    Stand eisbezuckert auf dem Granit
    Die alte Wettertanne.

    Und zwischen den Ästen waren schön
    Die aufgegangen,
    Am untersten Ast sah ich entsetzt
    Die alte Schmidtin hangen.

    Hell schien der ihr ins ,
    Das festlich still verkläret;
    Weil sie auf der sonst nichts besaß,
    Hatte sie sich selbst bescheret.

    Engel – Gedicht von Emily Dickinson

    kann man, früh am Morgen,
    in betauten Wiesen seh’n,
    neigen – pflücken – – schweben –
    sind Knospen wohl ihr ?
    Engel kann man, in der heißen
    Mittagszeit, im Sande seh’n,
    neigen – pflücken seufzen -schweben –
    verdorrte tragen sie.

    Der schönste Tannenbaum, den ich je gesehn – Gedicht von Gottfried Keller

    Der schönste Tannenbaum, den ich je gesehn
    Das war ein Freiheitsbaum, von sechzig Ellen,
    Am Schützenfest, im Wipfel Purpurwehn,
    Aus seinem Stamme flossen klare Wellen.

    Vier Röhren gossen den lebend’gen Quell
    In die granitgehaune runde Schale;
    Die braunen Schützen drängten sich zur Stell‘
    Und schwenkten ihre silbernen Pokale.

    Unübersehbar schwoll die Menschenflut,
    Von allen Enden schallten Männerchöre;
    Vom Himmelszelt floß Julisonnenglut,
    Erglühnd ob meins Vaterlandes .

    Dicht in Gedräng‘, dort an des Beckens Rand,
    Sang laut ich mit, ein fünfzehnjähr’ger Junge;
    Mir gegenüber an dem Brunnen stand
    Ein zierlich von roman’scher Zunge.

    Sie kam aus der Grisonen letztem Tal,
    Trug Alpenrosen in den schwarzen Flechten
    Und füllte ihres Vaters Siegpokal,
    Drin schien ihr Aug‘ gleich Sommersternennächten.

    Sie ließ in kindlich unbefangner Ruh
    Vom hellen Quell den Becher überfliessen,
    Sah drin dem Widerspiel der Sonne zu,
    Bis ihr gefiel, den vollen auszugiessen.

    Dann mich gewahrend, warf sie wohlgemut
    Aus ihrem Haar ein Röslein in den Brunnen,
    Erregt‘ im eine Wellenflut,
    Bis ich erfreut den Blumengruß gewonnen.

    Ich fühlte da die junge Freiheitslust,
    Des Vaterlandes Lieb‘ im Herzen keimen;
    Es wogt‘ und rauscht‘ in meiner Knabenbrust
    Wie Frühlingssturm in hohen Tannenbäumen.




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