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    Emily Dickinson



    Zitate, Gedichte von Emily Elizabeth Dickinson (1830-1886) US-amerikanische Dichterin.


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    Ich muss reingehen, Nebel kommt auf. (Letzte Worte) Emily Dickinson

    Ich muss reingehen, Nebel kommt auf. (Letzte Worte)

    Emily Dickinson

    Wir werden nicht älter mit den Jahren, wir werden neuer jeden Tag. (Emily Dickinson)

    Wir werden nicht älter mit den Jahren, wir werden neuer jeden Tag.

    Emily Dickinson

    Das Schicksal ist eine Biene. Es hat ein Lied – es hat einen Stachel – und, ach, auch einen Flügel. (Emily Dickinson)

    Das Schicksal ist eine Biene. Es hat ein Lied – es hat einen Stachel – und, ach, auch einen Flügel.

    Emily Dickinson

    Schau auf die Zeit versöhnten Augs, Die doch gedient zum Besten; Wie tröstlich ihre Sonne sinkt In unsres Wesens Westen! (Emily Dickinson)

    Schau auf die Zeit versöhnten Augs,
    Die doch gedient zum Besten;
    Wie tröstlich ihre Sonne sinkt
    In unsres Wesens Westen!

    Emily Dickinson

    Hoffnung ist das gefiederte Ding, das sich in der Seele niederlässt und die Melodie ohne Worte singt und niemals aufhört. (Emily Dickinson)

    Hoffnung ist das gefiederte Ding, das sich in der Seele niederlässt und die Melodie ohne Worte singt und niemals aufhört.

    Emily Dickinson

    Jedesmal, wenn eine Sache zum ersten Mal geschieht, gibt sie einen kleinen Teufel frei. (Emily Dickinson)

    Jedesmal, wenn eine Sache zum ersten Mal geschieht, gibt sie einen kleinen Teufel frei.

    Emily Dickinson

    Was ich nicht wahrhaben will, hülle ich in einen Scherz. (Emily Dickinson)

    Was ich nicht wahrhaben will, hülle ich in einen Scherz.

    Emily Dickinson

    Ein Kelch, ein Blatt, ein Dorn An irgendeinem Sommermorgen –Ein Schälchen Tau – Bienen, ein oder zwei –Ein Windhauch – Rascheln in den Zweigen –Und ich bin eine Rose! (Emily Dickinson)

    Ein Kelch, ein Blatt, ein Dorn
    An irgendeinem Sommermorgen –
    Ein Schälchen Tau – Bienen, ein oder zwei –
    Ein Windhauch – Rascheln in den Zweigen –
    Und ich bin eine Rose!

    Emily Dickinson

    Die geliebt werden, können nicht sterben, denn Liebe bedeutet Unsterblichkeit. (Emily Dickinson)

    Die geliebt werden, können nicht sterben, denn Liebe bedeutet Unsterblichkeit.

    Emily Dickinson

    Ich kenne nichts auf der Welt, das eine solche Macht hat, wie das Wort. Manchmal schreibe ich eines auf und sehe es an, bis es beginnt zu leuchten. (Emily Dickinson)

    Ich kenne nichts auf der Welt, das eine solche Macht hat, wie das Wort.
    Manchmal schreibe ich eines auf und sehe es an, bis es beginnt zu leuchten.

    Emily Dickinson

    Ich bin niemand. Wer bist Du? (Emily Dickinson)

    Ich bin niemand. Wer bist Du?

    Emily Dickinson

    Engel – Gedicht von Emily Dickinson

    Engel kann man, früh am Morgen,
    in betauten Wiesen seh’n,
    neigen – pflücken – lächeln – schweben –
    sind Knospen wohl ihr Eigentum?
    Engel kann man, in der heißen
    Mittagszeit, im Sande seh’n,
    neigen – pflücken seufzen -schweben –
    verdorrte Blüten tragen sie.

    Emily Dickinson




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