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    Julius Sturm



    Gedichte, Zitate von Julius Karl Reinhold Sturm (1816-1896) deutscher Dichter & Liedertexter.


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    o Herz, der Liebe

    So öffne dich, o Herz, der Liebe,
    schließ ihre Strahlen in dich ein.
    Dann wird´s in Nächten bang und trübe,
    in deinem Innern Frühling sein.

    Oft stellt sich jene Zeit

    Oft stellt sich jene mir dar,
    wo ich ein frohes Kind noch war
    und oft am knisternden Kamin
    mich wiegte auf des Vaters Knien.
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    Über Nacht

    Über Nacht, über Nacht
    Kommt das Glück,
    Und du bist erwacht,
    O selig Geschick!
    Der düstere Traum ist zerronnen
    Und gewonnen.
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    Ich hab doch nichts so lieb

    Ich hab doch nichts so lieb, wie Dich mein Mütterlein,
    es müsste denn der liebe im droben sein.
    Den lieg ich, weil er Dich mir gab und weil er mir erhält
    das allerbeste Mütterlein auf weiter, weiter Welt.

    Julius

    Wie schön leuchtet der Morgenstern

    Wie schön leuchtet der Morgenstern!
    Hab‘ doch kein andres Lied so gern!
    Mit füllt sich jedes Mal
    Mein Auge, spiel‘ ich den Choral.
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    Gewitter im Gebirge

    Der Herr mit seiner Allmacht Hand
    Berührt der Gipfel,
    Da lagert sich, ein graues Band,
    Der Nebel um die Wipfel.
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    Zwei Gänse

    Zur weißen Gans sprach einst vertraulich eine graue:
    „Laß uns spazieren geh'n nach jener grünen Aue,
    Dort tun wir beide uns im jungen Grase gütlich,
    Denn in Gesellschaft gackt es sich doch gar gemütlich.“
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    Ohne Fleiß kein Preis

    Keiner kann im leichten Spiel
    dieses Lebens Preis erjagen;
    fest ins Auge faß dein Ziel,
    bis die Pulse höher schlagen
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    Wissenschaft und Glaube

    Nur Toren können grollen, wenn sich weiten
    Des Wissens Schranken durch der Forscher Streben,
    Die an das hohe Ziel gesetzt ihr Leben,
    über dunkle Tiefen zu verbreiten.
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    Guter Rat

    Sucht dich die , grüße sie.
    Sie schmückt das Erdenleben;
    Gib Raum ihr, doch vergiß es nie,
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    Nicht in der Weite

    Herz, mein Herz, nicht in der Weite,
    In der Nähe wohnt das Glück;
    , liebe, hoffe, leide,
    Und kehr‘ in dich selbst zurück.
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    Sonntagsruhe

    Über Tal und Hügel
    Schweigend breitest du
    Deine reinen Flügel,
    Heil’ge Sonntagsruh‘.
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