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    Emanuel Geibel



    Zitate von Franz Emanuel August Geibel (1815-1884), deutscher Lyriker.


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    Drei Bitten hab ich für des Himmels Ohr

    Drei Bitten hab ich für des Himmels Ohr,
    die send ich täglich früh und spät empor:
    Zum ersten, daß der Liebe reiner Born
    mir nicht versieg’ in Ungeduld und ;
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    Und dräut der Winter

    Und dräut der Winter noch so sehr
    mit trotzigen Gebärden;
    weiterlesen… »

    Nun knospt in Sonnenschein

    Nun knospt in
    Das erste Grün der Halde;
    Nun lasset ganz allein
    Dahin mich gehn im Walde!
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    Unterm Baum im grünen Gras Sitzt ein kleiner Osterhas

    Unterm Baum im grünen Gras
    Sitzt ein kleiner Osterhas‘!
    Putzt den Bart und spitzt das Ohr,
    ein Männchen, guckt hervor.
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    Pfingsten

    Das Fest der Pfingsten kommt im Hall der Glocken,
    Da jauchzt in Frühlingsschauern die ;
    Auf jedem Strauch des Waldes und der Flur
    Schwebt eine Ros’ als Flamme mit Frohlocken.
    weiterlesen… »

    Der Maulwurf hört in seinem Loch

    Der Maulwurf hört in seinem Loch ein Lerchenlied erklingen
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    Und dräut der Winter noch so sehr

    Und dräut der Winter noch so sehr
    mit trotzigen Gebärden;
    weiterlesen… »

    Hoffnung von Emanuel Geibel

    Und dräut der Winter noch so sehr
    Mit trotzigen Gebärden,
    Und streut er und umher,
    Es muss d o c h Frühling werden.
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    Die Liebe gleichet dem April

    Bald Frost, bald fröhliche Strahlen,
    Bald im Herzen, in Thalen,
    Bald stürmisch und bald still:
    Bald heimliches Ringen und Sehnen,
    Bald , und Thränen,
    Im ewigen Schwanken und Wähnen,
    Wer , was werden will.

    Franz Emanuel August Geibel
    (* 17. Oktober 1815 in Lübeck; † 6. April 1884)

    Mittsommernacht

    Durchs Gewölk die lauschen,
    Und der Lilie Duft erwacht;
    Willst du mich, wie sonst, berauschen,
    Dunkelschwüle Sommernacht?
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