Lüge, wie sie schlau sich hüte, bricht am Ende stets das Bein;
kannst du wahr sein nicht aus Güte, lern aus Klugheit wahr zu sein.
Emanuel Geibel
Sprüche, Gedichte, Texte & Zitate auf Spruechetante.de
Spruchbilder Karten
Grußkarten Ideen
50. Geburtstag
Geburtstagszeitung
Gute Besserung wünschen
Geschenkideen
Grußbotschaften
Liebessprüche
Handmade Geschenkewelt
(Werbung)
30. Geburtstag
TikTok Sprüche
Geburtstagswünsche
Instagram Post Spruch
Abschied Kollege
Visual Statements
(Werbung)
Zitate von Franz Emanuel August Geibel (1815-1884), deutscher Lyriker.
Lüge, wie sie schlau sich hüte, bricht am Ende stets das Bein;
kannst du wahr sein nicht aus Güte, lern aus Klugheit wahr zu sein.
Emanuel Geibel
Ein ewig Rätsel ist das Leben und ein Geheimnis bleibt der Tod.
Emanuel Geibel
In der Not erst magst du zeigen,
wer du bist und was du kannst.
Emanuel Geibel
Die Liebe bricht herein wie Wetterblitzen,
die Freundschaft kommt wie dämmernd Mondenlicht.
Die Liebe will erwerben und besitzen,
die Freundschaft opfert, doch sie fordert nicht.
Emanuel Geibel
O kennst du, Herz, die beiden Schwesterengel,
Herabgestiegen aus dem Himmelreich:
Stillsegnend Freundschaft mit dem Lilienstengel,
Entzündend Liebe mit dem Rosenzweig?
weiterlesen… »
Nun wollen Berg‘ und Tale wieder blühn,
Die Winde säuseln durch der Wipfel Grün,
Des Waldhorns Klang verschwimmt im Abendrot –
Ich möchte froh sein, doch mein Herz ist tot.
weiterlesen… »
Schöner selbst als der schönste Besitz ist die Erwartung des Glücks.
Emanuel Geibel
Leb wohl, leb wohl, mein Kind, und keine Klage!
Noch einen Kuß, noch eine Neige Wein!
So licht und freundlich waren diese Tage,
Laß freundlich auch den Abschied sein.
weiterlesen… »
Denn zwischen uns ist eine Kluft gezogen,
die sich verbinden lässt durch keine Brücke.
Emanuel Geibel
Die Liebe gleichet dem April
Bald Frost, bald fröhliche Strahlen,
Bald Blüten im Herzen, in Thalen,
Bald stürmisch und bald still:
weiterlesen… »
Die Liebe saß als Nachtigall im Rosenbusch und sang;
es flog der wundersüße Schall den grünen Wald entlang.
Und wie er klang, da stieg im Kreis aus tausend Kelchen Duft,
und alle Wipfel rauschten leis‘, und leiser ging die Luft;
weiterlesen… »