Neue Sprüche, Zitate, Gedichte vom: Dienstag, 21. Mai 2013
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Die Kunst ist das milde Versöhnen des Ideals mit dem Leben.
Ludwig Habicht
Es ist betrübend, daß die Reue gewöhnlich dann erst anfängt, wenn wir nichts wieder gut machen können.
Ludwig Habicht
Es gibt kaum eine Leidenschaft, die das Herz
so leer und öde macht, als der Neid.
Ludwig Habicht
Weisheit spannt den Willen ab
und lässt ihn doch noch stark genug für das Rechte.
Dass wir ein Inneres besitzen, von dem wir die Welt ausschließen können, in das auch kein König einbrechen kann, das ist doch ein herrliches Gefühl.
Was die Chirurgen noch nicht fertig gebracht,
Amputationen am Herzen,
das übt das Schicksal seit ewigen Zeiten an uns.
Die Aufrichtigkeit ist –
mindestens nach meiner Ansicht –
die erste Bedingung jedes geistigen Schaffens.
Sully Prudhomme
Wenn jemand die höchste Stufe eines schmeichelhaften Glücks erreicht hat, ist er einem gefährlichen Abgrund am nächsten.
Sully Prudhomme
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