Welche Triebkraft muss doch die Eitelkeit haben
Welche Triebkraft muss doch die Eitelkeit haben,
dass sie die Menschen so groß von sich selbst denken lässt,
da doch alles in der Welt uns klein zu machen geeignet ist.
August Pauly
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- Eitelkeit ist eine untreue Dienerin Eitelkeit ist eine untreue Dienerin. Sie macht ihren Herrn um soviel kleiner, als sie ihn größer zu machen vorgibt. August Pauly...
- Schlaf und Hoffnung sind die beiden Beruhigungsmittel, welche die Natur der Menschheit gab, um ihr die Mühseligkeiten, welche sie erfährt, erträglich zu machen. (Friedrich der Große) Schlaf und Hoffnung sind die beiden Beruhigungsmittel,welche die Natur der Menschheit gab,um ihr die Mühseligkeiten,welche sie erfährt,erträglich zu machen. Friedrich der Grosse...
- Betrug ist die Triebkraft des Geschäfts Betrug ist die Triebkraft des Geschäfts, die Seele der Religion, der Köder der Liebeswerbung und die Grundlage politischer Macht. Ambrose Bierce...
- Eitelkeit und Stolz sind zwei verschiedene Dinge Eitelkeit und Stolz sind zwei verschiedene Dinge, obwohl die Wörter oft bedeutungsgleich verwendet werden. Ein Mensch kann stolz sein, ohne eitel zu sein. Stolz hat mehr damit zu tun, was wir von uns selbst halten, und Eitelkeit mehr damit, wie wir von anderen gesehen werden wollen. Jane Austen...
- Die Naturforscher sind wie Menschen Die Naturforscher sind wie Menschen, welche die Welt durch Schlüssellöcher ansehen. Jeder steht vor seiner Tür und sieht sein eigenes Stückchen Welt, keiner das seines Nachbarn. August Pauly...
- Was alles die Menschen als Zeichen Was alles die Menschen als Zeichen von Vornehmheit ansehen, das macht sie gerade zum Pöbel. August Pauly...
- Ich weiß nicht, welche Waffen im nächsten Krieg zur Anwendung kommen, wohl aber, welche im übernächsten: Pfeil und Bogen. (Albert Einstein) Ich weiß nicht, welche Waffen im nächsten Krieg zur Anwendung kommen, wohl aber, welche im übernächsten: Pfeil und Bogen. Albert Einstein...
- Es ist ebensogut Eitelkeit Es ist ebensogut Eitelkeit, seine Fehler zu zeigen, als seine Tugenden, ja noch mehr: eine verkehrte Eitelkeit. Wahre Selbstverleugnung ist es, die Selbstverleugnung selbst zu verleugnen. Pierre Bayle...
- Welche Geduld, welche Zärtlichkeit Welche Geduld, welche Zärtlichkeit verlangt die Kunst!Nichts ohne Arbeit! Auguste Rodin...
- Ich möchte in keine Fußstapfen treten … Denn wer in welche tritt, hinterlässt keine Spuren … Ich möchte welche hinterlassen. Ich möchte in keine Fußstapfen treten … Denn wer in welche tritt, hinterlässt keine Spuren … Ich möchte welche hinterlassen....
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