Wenn ein Kind erst einmal geboren ist,
liegt es nicht mehr in unserer Macht,
es nicht zu lieben
oder nicht für es zu sorgen.
Epiktet
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Wenn ein Kind erst einmal geboren ist,
liegt es nicht mehr in unserer Macht,
es nicht zu lieben
oder nicht für es zu sorgen.
Epiktet
Wie die Sonne nicht auf Lob und Bitte wartet, um aufzugehen,
sondern eben leuchtet und von der ganzen Welt begrüßt wird,
so darfst auch du weder schmeicheln noch Beifall brauchen, um Gutes zu tun
Epiktet
Habe täglich den Tod vor Augen;
das wird dich vor kleinlichen Gedanken
und vor maßlosen Begierden bewahren
Epiktet
Die Natur übte erst mit Blumen,
ehe sie die Frauen schuf.
Emanuel Wertheimer
Sorgen sind meist von der Nesseln Art, sie brennen, rührst du sie zu zart
fasse sie nur an herzhaft, so ist der Griff nicht schmerzhaft!
Emanuel Geibel
Kann auch ein Mensch des andern auf der Erde
Ganz, wie er moechte, sein?
– In langer Nacht bedacht ich mirs, und musste sagen, nein!
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Soll auf der Jungfrau Mund die begeisterte Rede verpönt sein,
Ist euch des tiefern Gefühls volles Bekenntnis versagt:
O wie preis ich die Sängerin drum, die, unter der Muse
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Was gehen uns die Nachteile des anderen an?
Unter seinen Fehlern leidet jeder selbst genug.
Das Positive allein sollen wir beachten.
Eduard Graf von Keyserling
Man kann jeden zu allem Möglichen bewegen,
wenn man ihm nur die Möglichkeit lässt,
sich für das Geforderte rein persönlich zu entscheiden.
Eduard Graf von Keyserling
Es ist beruhigend festzustellen,
dass die, die uns regieren,
eigentlich gar kein Volk brauchen.
Dieter Hildebrandt
Solange noch ein wenig gelacht wird, sind die Dinge in Ordnung.
Sobald dieser höllische Ernst wie eine ölige See aufkommt, ist alles verloren.
David Herbert Lawrence