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    Neue Sprüche, Zitate, Gedichte vom: Sonntag, 7. November 2010



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    Der Tag der Liebe

    O Eros‘ Fest und Feste der Sommerzeit!
    Zu meinen Häupten rauschte die Waldung kaum.
    Ich sah den hohen Wolkenbergen
    Wünschelos nach in der grünen Dämmrung.
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    Deine Wimpern, die langen

    Deine Wimpern, die langen,
    Deiner dunkele ,
    Laß mich tauchen darein,
    Laß mich zur Tiefe gehn.
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    Advent und Weihnachten – Zeit der Stille und Besinnung, bis jemand auf die Idee kam, dass Geschenke sein müssen.

    und Weihnachten – der und Besinnung,
    bis jemand auf die Idee kam, dass sein müssen.

    Schwächen und Fehler

    Schwächen und schaden uns nicht mehr,
    sobald wir sie erkennen.

    Georg Lichtenberg

    Sonntagabend – Gedicht / Sonntagsgedicht von Franz Alfred Muth

    So Sonntagsstille
    Der weite Grund!
    Es zirpt die Grille
    Allein zur Stund`.
    Es rauscht kein Wipfel,
    Der Bach nur fließt,
    Waldgrüne Gipfel
    Spätlicht umgießt.

    Was nur mag reden
    Im Herzensgrund`?
    Als müßt ich beten
    Wie `n Kind zur Stund`.
    Und mit den Glocken,
    Die fromm erwacht,
    Muß ich frohlocken,
    Kommt auch die Nacht.

    Mag sie denn kommen,
    Sie bringt den Stern,
    ist erglommen
    Wie Gruß vom Herrn.
    Wie heil`ge Kerzen
    Brennt Himmelslicht
    Dann auch im Herzen
    Und scheidet nicht.

    Schon ein ganz kleines Lied

    Schon ein ganz kleines Lied
    kann viel Dunkel erhellen.

    Franz von Assisi

    Franz von Assisi Gebet: Herr Gott im Himmel und auf Erden

    Herr im und auf Erden
    laß mich dein Friedenswerkzeug werden.
    Wo Haß, da laß mich spenden
    laß mich durch enden.
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    Mache, dass ich danach trachte zu trösten

    Mache, dass ich danach trachte zu trösten, statt getröstet zu werden, zu verstehen, statt verstanden zu werden, zu lieben, statt geliebt zu werden.
    Denn wir können nur empfangen, wenn wir geben.

    Franz von Assisi

    Lebenslauf

    Größers wolltest auch du, aber die zwingt
    All uns nieder, das Leid beuget gewaltiger,
    Doch es kehret umsonst nicht
    Unser Bogen, woher er kommt.
    weiterlesen… »

    Toleranz ist ein Beweis

    Toleranz ist ein des Misstrauens
    gegen ein eigenes Ideal.

    Friedrich Nietzsche

    Das ihr doch wenigstens

    Das ihr doch wenigstens als Tiere vollkommen wäret!
    Aber zum Tiere gehört die Unschuld.

    Friedrich Nietzsche

    Das Leben ist ein ewiges Werden

    Das Leben ist ein ewiges Werden.
    Sich für geworden halten, heißt sich töten.

    Friedrich Hebbel




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