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    Neue Sprüche, Zitate, Gedichte vom: Freitag, 17. September 2010



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    Warum ich Welt und Menschen

    Warum ich und nicht verfluche?
    Weil ich den Menschen spüre, den ich suche!

    Erich Mühsam

    Kalender

    Januar
    Der Reiche klappt den Pelz empor,
    und mollig glüht das Ofenrohr,
    Der Arme klebt, daß er nicht frier,
    sein Fenster zu mit Packpapier.
    weiterlesen… »

    Genau die Kraft, die gefehlt hat

    Genau die , die gefehlt hat,
    um einen zu erringen,
    braucht man,
    um eine Niederlage zu verkraften.

    Ernst R. Hauschka

    Man braucht zwei Jahre

    Man braucht zwei Jahre um sprechen zu
    und fünfzig, um zu lernen.

    Ernest Hemingway

    Der Ärger ist als Gewitter

    Der ist als Gewitter, nicht als Dauerregen gedacht;
    er soll die reinigen und nicht die Ernte verderben.

    Ernst R. Hauschka

    Versuchungen sind wie eine Stechmückenplage

    Versuchungen sind wie eine Stechmückenplage:
    Während wir eine erschlagen,
    sind tausend andere da.

    Ernst R. Hauschka

    Wer einmal über’s Ohr gehauen wurde

    Wer einmal über’s Ohr gehauen wurde,
    der hört beim nächsten Mal besser.

    Ernst R. Hauschka

    Nationalhymne von Frankreich

    Allons enfants de la Patrie
    Le jour de gloire est arrivË.
    Contre nous de la tyrannie
    L’Ëtendard sanglant est levË (bis)
    Entendez-vous dans nos campagnes
    Mugir ces fËroces soldats ?
    Ils viennent jusque dans nos bras,
    Egorger vos fils, vos compagnes.
    weiterlesen… »

    Des Deutschen Vaterland

    Was ist des Deutschen Vaterland?
    Ist’s Preußenland, ist’s Schwabenland?
    Ist’s, wo am Rhein die Rebe blüht?
    Ist’s, wo am Belt die Möve zieht?
    O nein! nein! nein!
    Sein Vaterland muß größer sein.
    weiterlesen… »

    Die Würde, die in der Bewegung eines Eisberges liegt

    Die , die in der Bewegung eines Eisberges liegt,
    beruht darauf, dass nur ein Achtel von ihm über dem ist.

    Ernest Hemingway

    Frühling im Alter

    Singen die Vöglein im grünen ,
    Klingen die Bächlein bergunter,
    Lockt es den Alten mit Lustgewalt,
    Klopfet das Herz ihm so munter:
    Denket der Wonnen verschienener Lenze,
    Denket der Kränze und denket der Tänze,
    Fallen auch Thränen herunter.
    weiterlesen… »

    Die Lüge ist die Tarnkappe

    Die ist die Tarnkappe
    eines feigen .

    Ernst R. Hauschka




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