Nord und Ost, ihr eis’gen Winde!
Und die ihr nordöstlich weht!
O, ich bitt’ euch, leise! linde!
Wenn mein zartes Mädchen geht.
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Wintergedichte
Gedichte rund um den Winter, kurze wie auch lange schöne Wintergedichte, Schnee Wintergedicht, Gedicht rund um die vierte Jahreszeit.
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Ich grüß‘ die Blumen, die am Fenster blühen;
Ums kurze hat der Frühling sie gestreut;
Wenn ihre Schwestern draußen wieder blühen,
Dann werd‘ ich ziehen, ziehen
Zu meinem Liebchen in die Ferne weit!
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Schöpfer, deine Herrlichkeit
leuchtet auch zur Winterzeit
in der wolkenlosen Luft,
in dem Schnee, im Reif und Duft.
Johann Kaspar Lavater
Verzeiht, ihr warmen Frühlingstage,
Ihr seid zwar schön, doch nicht für mich.
Der Sommer macht mir heiße Plage,
Die Herbstluft ist veränderlich;
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Weither, wo die Abendwolken
Auf den grauen Wassern liegen,
Drängen sich die Wellen, drüber
Letzte blasse Lichter fliegen.
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Der Winter hat mit kalter Hand
Die Pappel abgelaubt,
Und hat das grüne Maigewand
Der armen Flur geraubt;
Hat Blümchen, blau und rot und weiß,
Begraben unter Schnee und Eis.
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Nach den Winterregen kamen
Tage, Inseln gleich im Meer,
In des Winters Graun verschlagen
Mit dem Südwind ungefähr.
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Einsam wandle ich
Unter dem Fittich der Nacht
Durchs Dickicht des verschneiten Walds
Und leise Flocken taumeln sacht
Und hüllen die dunkelnde Erde ein.
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Wenn der Schnee ans Fenster fällt,
Lang die Abendglocke läutet,
Vielen ist der Tisch bereitet
Und das Haus ist wohlbestellt.
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Auf dem Baum vor meinem Fenster
Saß im rauhen Winterhauch
Eine Drossel, und ich fragte:
»Warum wanderst du nicht auch?
Warum bleibst du, wenn die Stürme
Brausen über Flur und Feld,
Da dir winkt im fernen Süden
Eine sonnenschöne Welt?«
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Der Himmel grau, die Erde weiß,
Die Bäume kahl, die Büsche Gereis,
Ihr Lächeln den Fluren genommen.
Mag zagen, wer will, mir wallet es heiß,
Ich nenne willkommen dich, blinkendes Eis,
Dich, starrender Winter, willkommen.
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Horch, liebliches Läuten!
Was will es doch sein?
O selig Bedeuten,
Ei, Frühling soll`s sein!
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