Auf der Höhe stehen Bäume,
Große Menschen haben Träume,
Träume, die im Himmel schweben,
Die nicht an der Scholle kleben.
Friederike Kempner
Sprüche, Gedichte, Texte & Zitate auf Spruechetante.de
Spruchbilder Karten
Grußkarten Ideen
50. Geburtstag
Geburtstagszeitung
Gute Besserung wünschen
Geschenkideen
Grußbotschaften
Liebessprüche
Handmade Geschenkewelt
(Werbung)
30. Geburtstag
TikTok Sprüche
Geburtstagswünsche
Instagram Post Spruch
Abschied Kollege
Visual Statements
(Werbung)
Kurze Gedichte, Reime, Gedicht, Reim kurz.
Auf der Höhe stehen Bäume,
Große Menschen haben Träume,
Träume, die im Himmel schweben,
Die nicht an der Scholle kleben.
Friederike Kempner
Mein Lieb ist ein Jäger, und grün ist sein Kleid,
Und blau ist sein Auge, nur sein Herz ist zu weit.
weiterlesen… »
Du allgemeinste, ganz gemeine Leidenschaft,
Die niemals etwas Gutes oder Schönes schafft.
Von Lieb’ ist in Dir keine Spur,
Du bist die reine Selbstsucht nur.
Friederike Kempner
Gute Witze wollen erdacht sein,
Gute Verse wollen gemacht sein.
weiterlesen… »
Magst du die Lüge noch so gut
in das Gewand der Wahrheit kleiden, –
der Dümmste ist nicht dumm genug,
um beides nicht zu unterscheiden
Friedrich von Bodenstedt
Halbe Narren sind wir alle,
ganze Narren sperrt man ein,
aber die Dreiviertelnarren
machen uns die größte Pein.
Friedrich von Bodelschwingh
Wenn Gift und Galle die Welt dir deut,
und du möchtest das Herz dir gesund bewahren:
Mach andern Freude!
Du wirst erfahren, dass Freude freut.
Friedrich Vischer
Seht, wie ein seichter Fluß, der voller Wirbel läuft,
Je minder tief er ist, die kleinen Kreise häuft!
Des seichten Glycons Bild, des Lächlers ohne Geist,
Der stets die Backen dehnt, stets ihre Grübchen weist.
Friedrich von Hagedorn
Der erste Tag im Monat Mai
Ist mir der glücklichste von allen.
Dich sah ich, und gestand dir frei,
Den ersten Tag im Monat Mai,
weiterlesen… »
Ring und Stab, o seid mir auf Rheinweinflaschen willkommen!
Ja, wer die Schafe so tränket, der heißt mir ein Hirt.
Dreimal gesegneter Trank! dich gewann mir die Muse, die Muse
Schickt dich, die Kirche selbst drückte das Siegel dir auf.
Friedrich von Schiller
Freiheit ist der Zweck des Zwanges,
Wie man eine Rebe bindet,
Daß sie, statt im Staub zu kriechen,
Froh sich in die Lüfte windet.
Friedrich Wilhelm Weber
Ist ein Fegefeuer wo? Darff doch dieses keiner dulden,
Der ein böses Weib hat hier, Armut, Darmgicht, grosse Schulden.
Friedrich von Logau