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    Neue Sprüche, Zitate, Gedichte vom: Montag, 18. Juni 2012



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    Viele nennen Diensteifer, was weiter nichts ist

    Viele nennen Diensteifer, was weiter nichts ist
    als ihr Hang zur und Gewalttätigkeit;
    bei ihrem Eifer haben sie nicht die Sache,
    sondern ihren im Auge

    Michel de Montaigne

    Die Liebe gibt uns Kraft

    Die gibt uns ,
    jedes darzubringen,
    aber nicht, jedes anzunehmen.

    Joszef Freiherr von Eötvös

    Was die Perle für die Muschel

    Was die Perle für die Muschel,
    das ist die für manches Frauenherz –
    sein einziger Schatz,
    aber auch seine einzige unheilbare .

    Joszef Freiherr von Eötvös

    Der Gang der Politik

    Der Gang der Politik gleicht dem Flug eines Drachens,
    dessen Bahn von dem Winde, der ihn treibt,
    und der Schnur, die ihn hält, abhängig ist.

    Alexis de Tocqueville

    Überall wo Grenzen sind

    Überall wo sind,
    wird geschmuggelt.

    Otto Weiss

    Verzeihung

    Nicht immer ist Verzeihung – Versöhnung.

    Otto Weiss

    Jemand kann solche Furcht haben

    Jemand kann solche Furcht haben,
    sich lächerlich zu machen,
    dass er sich lächerlich .

    Otto Weiss

    Dies und jenes fehlt der Frau

    Dies und jenes fehlt der so lange nicht,
    bis sie bemerkt, dass eine ihrer Freundinnen es hat.

    Otto Weiss

    Was alle trifft

    Was alle trifft,
    erträgt man leicht

    Karl Wilhelm Ramler

    Wer durch Dornengestrüpp hat gehen müssen

    Wer durch Dornengestrüpp hat gehen müssen, lernt,
    wie Dornen verwunden, und tut die an ihm hängengebliebenen ab,
    damit sie anderen nicht schaden

    Hermann Stehr

    Das Brot der Heimat

    Das Brot der Heimat nimmt kein ,
    und die davon essen,
    bekommen goldene Herzen voll und .

    Hermann Stehr

    Aber so wenig als im Leben des Einzelnen

    Aber so wenig als im Leben des Einzelnen
    ist es für das Leben der Menschheit wünschenswert,
    die zu .

    Jacob Christoph Burckhardt




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