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    Neue Sprüche, Zitate, Gedichte vom: Donnerstag, 3. Mai 2012



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    Deine Seelenruhe lässt sich stören

    Deine Seelenruhe lässt sich stören durch des Pöbels Stimme,
    die nie urteilt, nie die Dinge bei ihrem rechten Namen nennt?

    Francesco Petrarca

    Und geschieht es denn nicht stets

    Und geschieht es denn nicht stets,
    dass die wahre
    die schlechten Sitten anderer zur Umkehr bewegt?

    Francesco Petrarca

    Ein ganz klein wenig Süßes

    Ein ganz klein wenig Süßes
    kann viel Bitteres verschwinden lassen

    Francesco Petrarca

    Die Menschheit lässt sich grob

    Die Menschheit lässt sich grob in zwei Gruppen einteilen:
    in Katzenliebhaber und in vom Leben Benachteiligte

    Francesco Petrarca

    Starre nicht auf den Ablauf der Zeit

    Starre nicht auf den Ablauf der .
    Fülle sie mit Arbeit, und du wirst dich nicht
    über den Verlust an Lebenszeit beklagen

    Francesco Petrarca

    Es ist eine viel schlimmere Art

    Es ist eine viel schlimmere Art des Stolzes,
    andere zu verkleinern, als sich selbst zu erheben.

    Francesco Petrarca

    Es gibt ja nichts so

    Es gibt ja nichts so Unwilliges wie das .

    Francesco Petrarca

    Zwischen Blindheit aus Liebe und Blindheit aus Neid

    Zwischen aus und Blindheit aus
    ist wohl der Ursache nach ein großer Unterschied,
    in der Wirkung jedoch gar keiner.

    Francesco Petrarca

    Wer alles werden will

    Wer alles werden will,
    wird nie vollkommen werden.

    Karl Wilhelm Ramler

    An den Frieden

    Wo bist du hingeflohn, geliebter Friede?
    Gen , in dein mütterliches Land?
    Hast du dich, ihrer Ungerechtigkeiten ,
    Ganz von der weggewandt?
    weiterlesen… »

    Wenn du versuchst

    Wenn du versuchst, den die Folgen ihrer Verrücktheit zu verschweigen,
    kommt dabei letzten Endes eine voller Narren heraus

    Herbert Spencer

    Die Trauung ist eine Zeremonie

    Die ist eine Zeremonie,
    bei der Ringe angelegt werden:
    Am Finger der und an der Nase des Mannes.

    Herbert Spencer




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