Nachts kam im Traum zu mir ein engel,
Der hatte vom himmel den Abschied bekommen,
Weil er, voll lauter irdischer Mängel,
Das Himmelreich für die erde genommen.
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Archiv: Oktober 2010
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Wenn starke Winde wehen,
Dann fliegt, vom Schwung erreicht,
Papier und dürre blätter,
Was irgend leer und leicht.
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So rot im Laub der Apfel lacht:
„O, schüttelt mich doch nieder!â€
Es kam der Herbst ja über Nacht
Und nahm die hellsten Lieder.
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Als Winter entschlummert, war eisig der Bach;
noch schläft er, und doch sind die blumen schon wach,
Noch schläft er, der Alte mit schneeigem Bart,
Und doch ist der Bach schon auf luftiger Fahrt.
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In Rosenpracht.
Ist über Nacht
Der Apfelbaum erglommen;
Wie Morgenglut
Ist wohlgemut
Auch ihm sein Mai gekommen.
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Ein Schiffer irrt, durch Sturmesnacht getrieben,
Der Wogen und der Winde, leichtes Spiel,
Wohl sind ihm Mast und Ruder noch geblieben,
Doch fehlt der Reise Wichtigstes: ein Ziel!
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O Herr, mache mich zum Werkzeug deines Friedens,
daß ich Liebe übe, wo man haßt,
daß ich verzeihe, wo man mich beleidigt,
daß ich verbinde, wo streit ist,
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Ein Wäldchen sich erhebt,
Sproßt fröhlich himmelan,
Ob unser eins noch lebt,
Wenn einst die Axt daran?
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