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    Gustav Falke



    Zitate von Gustav Falke (1853-1916) deutscher Schriftsteller.


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    Ein Wintergedicht

    Ein weißes Feld, ein stilles Feld.
    Aus veilchenblauer Wolkenwand
    hob hinten, fern am Horizont,
    sich sacht des Mondes roter Rand.
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    Weihnachtswunder

    Durch den Flockenfall
    klingt süßer Glockenschall,
    ist in der Winternacht
    ein süßer Mund erwacht.
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    Wissen die Kinder

    Wissen die Kinder auch zumeist
    noch nicht viel vom Heiligen Geist,
    die Hauptsache spüren sie fein und rein:
    Heut müssen wir fröhlichen Herzens sein.

    Gustav Falke

    Frühling ward’s

    Frühling ward’s. Die weichen Lüfte
    Künden’s und die kleinen Bäche
    Trüben Wassers aus den Rinnen.
    Wie das rieselt, gluckst und plappert,
    Eh‘ der letzte schäbig-schmutzige
    Rest der einst so leuchtend weißen
    Winterherrlichkeit dahin.
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    Sommerglück

    Blütenschwere Tage
    In Düften und Gluten rings,
    Mein Herz tanzt wie auf Flügeln
    Eines trunkenen Schmetterlings.
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    Hinter zart begrünten Hecken

    Wo die letzten Häuser stehen
    Hinter zart begrünten Hecken,
    Führt der Weg zum Wald hinein.
    Erst doch gilt’s zwei Dirnlein necken,
    Die mit hellen Augen sehen
    Übern Zaun her. Spaß muss sein.
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    Heute nacht träumte mir

    Heute nacht träumte mir, ich hielt
    den Mond in der Hand,
    wie eine große, gelbe Kegelkugel,
    und schob ihn ins Land,
    als gält es alle Neune.
    Er warf einen Wald um, eine alte Scheune,
    zwei Kirchen mitsamt den Küstern, o weh,
    und rollte in die See.
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    König Sommer

    Nun fallen leise die Blüten ab,
    Und die jungen Früchte schwellen.
    Lächelnd steigt der Frühling ins Grab
    Und tritt dem Sommer die Herrschaft ab,
    Dem starken, braunen Gesellen.
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