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    Georg Heym



    Zitate von Georg Heym (1887-1912) deutscher Schriftsteller, Lyriker.


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    Im kurzen Abend

    Im kurzen Abend. Voll Wind ist die Stunde,
    Und die Röte so tief und so winterlich klein.
    Unsere Hand, die sich zagend gefunden,
    Bald wird sie frieren und einsam sein.
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    Novembertag

    Die Bäume auf der Höhe entlaubt,
    Die Felder öd und kahl,
    Die Matten ihres Schmucks beraubt,
    Er Himmel bleiern und fahl.
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    Ist das, das Glück ?

    Ist das, das Glück,
    Ich wag es kaum zu fassen,
    Damit ich’s nicht zerbrech !
    Und doch ich kann mich gar nicht lassen
    Nach dir, vor wilder Freud.
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    Endlich Licht

    Ich rang einst mir die Hände wund
    Nach Wahrheit
    Und ging ein Blinder unter Blinden,
    Die qualvoll suchen, daß sie finden
    Und Dogmen klauben
    Und verwerfen,
    Um sie am Ende doch zu glauben.
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    Fröhlichkeit (Heym)

    Es rauscht und saust von großen Karussellen
    Wie Sonnen flammend in den Nachmittagen.
    Und tausend Leute sehen mit Behagen,
    Wie sich Kamele drehn und Rosse schnelle,
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    Die Hässlichen

    Die Verstoßnen hören die Götter nicht
    Und voll Ekel wendet der Gott sich ab,
    Wenn der Kinder der Nacht
    Eines wimmert im Jammerlaut.
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    Die gefangenen Tiere

    Mit schweren Fellen behangen,
    Mit riesigen Hörnern dumpf
    Kommen sie langsam im Dunkel
    Gekrochen auf zottigem Rumpf.
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    Der Mond verbarg sich, dunkel ward das Land

    Der Mond verbarg sich, dunkel ward das Land.
    Die Schatten sprangen aus der Büsche Wand.
    Die Wiesen wuchsen grenzenlos und weit
    In tiefe Nacht hinaus und ferne Dunkelheit.
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    Der Abend

    Versunken ist der Tag in Purpurrot,
    Der Strom schwimmt weiß in ungeheurer Glätte.
    Ein Segel kommt. Es hebt sich aus dem Boot
    Am Steuer groß des Schiffers Silhouette.
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    Die Sünde wider den Geist

    Einmal nur sah ich dich
    In einer schwarzen Menschenmenge.
    Einmal nur sahst du mich.
    Wir waren größer als die Kleinen,
    Größer um Haupteslänge.
    Sie sahen alle auf zu uns,
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    Der fliegende Holländer

    I Wie Feuerregen füllt den Ozean
    Der schwarze Gram. Die großen Wogen türmt
    Der Südwind auf, der in die Segel stürmt,
    Die schwarz und riesig flattern im Orkan.
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    Antwort an einen Freund

    „Warum bist du so traurig nun
    Und schaust immer in schweigender Nacht
    Zu den einsamen Sternen herauf?
    Warum stützt du so oft grübelnd
    Das Haupt in die Hand,
    Das nun lange schon tatenlos?“
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