Wozu hätten die Leute ihre Narrheiten,
wenn es nicht gescheite Leute gäbe,
die davon profitieren?
Neues vom: Samstag, 19. Februar 2011
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Der Abend feiert, das Wasser rauscht,
Ich wandle im Garten allein.
Den fernen Tönen der Liebende lauscht,
Bei stillem Abendschein.
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Man muss keine Jugendfehler ins Alter hineinnehmen,
denn das Alter führt seine eigenen Mängel mit sich.
Ohne Sorgen, – solch ein Fall
Wird dich nie erfreuen;
Denn, eh‘ noch die alten all,
Kommen schon die neuen.
Mit heimlichem Sterngefunkel
Zieht still die Nacht herein,
So traulich, so leise, so dunkel;
Schlafe, süß Liebchen mein!
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Beim König Lenz im Blumenland
Ist Regimentstrompeter
Herr Fink, der lust'ge Musikant,
Und's Schmettern das versteht er.
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Der Winter hüllt das ganze Land
In sein betrübtes Schneegewand,
Und jeder Vogel sehnt im Hain
Sich nach dem lieben Sonnenschein.
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Sage nicht, du kennst einen Menschen,
bevor du ein Erbe mit ihm geteilt hast.
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