O Herr, mache mich zum Werkzeug deines Friedens,
daß ich Liebe übe, wo man haßt,
daß ich verzeihe, wo man mich beleidigt,
daß ich verbinde, wo Streit ist,
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Archiv: 2010
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Ein Wäldchen sich erhebt,
Sproßt fröhlich himmelan,
Ob unser eins noch lebt,
Wenn einst die Axt daran?
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Schwer ist zu tragen das Unglück,
aber schwerer das Glück.
Friedrich Hölderlin
Was aus Liebe getan wird,
geschieht immer jenseits von Gut und Böse.
Friedrich Nietzsche
Wer von seinem Tag nicht zwei Drittel für sich selbst hat, ist ein Sklave.
Friedrich Nietzsche
Die Hochschuljahre bleiben des angehenden Mannes Wanderjahre.
Da soll er sich weder einpferchen noch verunken.
Er muß erwachsen in der Öffentlichkeit Luft und Licht.
Friedrich Ludwig Jahn
Wenn du einem Trinker begegnest,
dann begegnest du einem Helden.
Es lauert in ihm der Todfeind.
Es bleibt behaftet mit seiner Schwäche
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Was hat Christus verneint?
Alles, was heute christlich heißt.
Friedrich Nietzsche
Nun will das Laub der Wind verweh`n,
Matt wird der Sonnenstrahl;
Doch wird`s auch Herbst, mag Alles geh`n,
Mir blüht ein Lenz zumal.
Den bricht kein Wind, den nimmt kein Schmerz:
Es ist mein liebes Mutterherz.
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Schwarz ihre Brauen,
Weiß ihre Brust,
Klein mein Vertrauen,
Groß doch die Lust.
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Verbringe nicht die Zeit
mit der Suche nach einem Hindernis.
Vielleicht ist keines da.
Franz Kafka
Wo wahre Liebe und Weisheit ist,
da ist nicht Furcht noch Unwissenheit.
Franz von Assisi
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