Zwischen
Gräben und grauen Hecken,
den Rockkragen hoch,
beide Hände in den Taschen,
schlendere ich
durch den frühen
Märzmorgen.
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Archiv: 2010
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Du brauchst nur zu verzichten,
dann findest du deinen Frieden.
Antoine de Saint-ExupËry
Wie schnell hat man, weil man’s nicht recht bedenkt,
mit Worten einen anderen gekränkt!
Es ist geschehn.
Zu spät fällt einem ein:
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Misstrauisch bist du?
Ich verstehe dich.
Du willst dir die Mühe sparen,
die Menschen kennenzulernen.
Arthur Schnitzler
Das ist so heute der Herren Manier:
Man setzt sich ans Schreibpult wie an ein Klavier;
Vor sich drei Bogen gelbes Concept
Und kommt sich vor wie ein alter Adept.
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Ein Dichter darf mit seinen Sachen
Uns wüthend, darf uns rasend machen,
Wir stecken’s schließlich ruhig ein,
Wer wird denn immer: „Kreuzigt!“ schrein?
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Die wichtigste Schraube im Familienleben ist – die Liebe,
die sexuelle Neigung, die Einheit des Fleisches,
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Und wer, wie der Zugvogel, Rettung sucht
durch Wechsel des Ortes, der findet sie nicht,
denn für ihn ist die Welt überall gleich.
Anton Tschechow
Die Blattlaus vernichtet die Pflanzen,
der Rost Metall
und die Lüge die Seele
Anton Tschechow
Wenn ich sterben werde.
Herr, ich komme zu Dir,
denn ich habe in Deinem Namen den Acker bestellt.
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