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    Neue Sprüche, Zitate, Gedichte vom: Mittwoch, 2. Dezember 2009



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    Man muss gut überlegen, was man sich wünscht. Es könnte passieren, dass man es bekommt.

    Man muss gut überlegen, was man sich wünscht. Es könnte passieren, dass man es bekommt.

    Man muss gut überlegen,
    was man sich wünscht.
    Es könnte passieren,
    dass man es bekommt.

    Schlaf und Hoffnung sind die beiden Beruhigungsmittel, welche die Natur der Menschheit gab, um ihr die Mühseligkeiten, welche sie erfährt, erträglich zu machen. (Friedrich der Große)

    Schlaf und sind die beiden Beruhigungsmittel,
    welche die der Menschheit gab,
    um ihr die Mühseligkeiten,
    welche sie erfährt,
    erträglich zu machen.

    Schlaf ist für den Menschen, was das Aufziehen für die Uhr. (Arthur Schopenhauer)

    Schlaf ist für den ,
    was das Aufziehen für die .

    Halte dir jeden Tag dreißig Minuten für deine Sorgen frei und in dieser Zeit mache ein Nickerchen. (Abraham Lincoln)

    Halte dir jeden Tag dreißig Minuten
für deine Sorgen frei
und in dieser Zeit mache
ein Nickerchen. Abraham Lincoln

    Halte dir jeden Tag dreißig Minuten
    für deine frei
    und in dieser mache
    ein Nickerchen.

    Tee erleuchtet den Verstand, schärft die Sinne, verleiht Leichtigkeit und Energie, und vertreibt Langeweile und Verdruss. (Sprichwort aus China)

    erleuchtet den ,
    schärft die Sinne,
    verleiht und ,
    und vertreibt und Verdruss.

    Sprichwort aus China

    Ruhe, Stille, Sofa und eine Tasse Tee geht über alles. (Theodor Fontane)

    , , Sofa
    und eine Tasse geht über alles.

    Stress: Alles, was nicht Kaffeepause ist. (Volksmund)

    :
    Alles, was nicht Kaffeepause ist.

    Volksmund

    Das Christbäumchen – Geschichte / Text von Wilhelm Curtmann

    Die stritten einmal miteinander, wer von ihnen der vornehmste wäre.

    Da trat die Eiche vor und sagte: „Seht mich an! Ich bin hoch und dick und habe viele Äste, und meine Zweige sind reich an Blättern und Früchten.“

    „Früchte hast Du wohl“, sagte der Pfirsichbaum; „allein es sind nur Früchte für die Schweine; die mögen nichts davon . Aber ich, ich liefere die rotbackigen Pfirsiche auf die Tafel des Königs“.

    „Das hilft nicht viel“, sagte der Apfelbaum, „von deinen Pfirsichen werden nur wenige satt. Auch dauern sie nur wenige Wochen; dann werden sie faul, und niemand kann sie mehr brauchen. Da bin ich ein anderer Baum. Ich trage alle Jahre Körbe voll Äpfel, die brauchen sich nicht zu schämen, wenn sie auf eine vornehme Tafel gesetzt werden. Sie machen auch die Armen satt. Man kann sie den ganzen Winter im Keller aufbewahren oder im Ofen dörren oder Most daraus keltern. Ich bin der nützlichste Baum!“

    „Das bildest du dir nur ein“ sagte die Fichte, „aber du irrst dich. Mit meinem Holz baut man die Häuser und heizt man die Öfen.
    Mich schneidet man zu Brettern und Tische, Stühle, Schränke, ja sogar daraus.
    Dazu bin ich im Winter nicht so kahl wie ihr: Ich bin das ganze Jahr hindurch schön grün.
    Auch habe ich noch einen Vorzug. Wenn es Weihnachten wird, dann kommt das Christkindchen, setzt mich in ein schönes Gärtchen und hängt goldene Nüsse und Äpfel an meine Zweige. Über mich freuen sich die Kinder am allermeisten.
    Ist das nicht wahr?“

    Dem konnten die anderen Bäume nicht widersprechen.

    Wilhelm Curtmann

    Ich wünsch dir alle Tage, ungelogen – keine Frage, in Schule und am Nachmittag, im Winter und am Sonnentag, im Alltag und zum Feste stets nur das Allerbeste.

    Ich wünsch dir alle Tage,
    ungelogen – keine Frage,
    in Schule und am Nachmittag,
    im Winter und am Sonnentag,
    im und zum Feste
    stets nur das Allerbeste.

    Möge der Himmel dich bewahren vor Gefahren, Schmerzen und Pein. Möge stets ein kleiner Schutzengel deines lieben Lebens Hüter sein

    Möge der dich bewahren
    vor Gefahren, Schmerzen und Pein.
    Möge stets ein kleiner
    deines lieben Lebens Hüter sein

    Heiter wie der Frühlingsmorgen, sei dein Leben froh beschwingt, ungetrübt von Leid und Sorgen, die der Alltag mit sich bringt.

    Heiter wie der Frühlingsmorgen,
    sei dein Leben froh beschwingt,
    ungetrübt von Leid und ,
    die der mit sich bringt.

    Ich wünsche dir, dass sich nicht alles was du denkst und was du tust, in der Schnelllebigkeit des Alltags verflüchtigt, sondern dass etwas von all dem bleibt und weiterwirkt, über die Grenzen deines Lebens hinaus.

    Ich dir,
    dass sich nicht alles was du denkst
    und was du tust,
    in der Schnelllebigkeit des Alltags verflüchtigt,
    sondern dass etwas von all dem bleibt und weiterwirkt,
    über die deines Lebens hinaus.




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