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    Michel de Montaigne



    Zitate von Michel de Montaigne, (1533-92), französischer Schriftsteller, Philosoph und Essayist, Begründer der literarischen Form des Essays, von 1582 bis 1586 Bürgermeister von Bordeaux.


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    Nur die Dummen haben

    Nur die Dummen haben
    sofort eine Überzeugung fertig.

    Ich gebe mich nicht damit ab, zu sagen

    Ich gebe mich nicht damit ab, zu sagen,
    was in der zu tun ist
    – damit geben sich genug andre ab –
    sondern ich sage, was ich in ihr tue

    Weiß man denn, was einen gesund gemacht hat?

    man denn, was einen gesund gemacht hat?
    Die Heilkunst, das , der oder Omas Gebet?

    Was die Kinder an die Eltern

    Was die Kinder an die bindet, ist eher der .

    Die Nützlichkeit des Lebens

    Die Nützlichkeit des Lebens
    liegt nicht in seiner Länge,
    sondern in seiner Anwendung.

    Das Spiel der Kinder

    Das Spiel der Kinder
    sollte als ihre wichtigste Beschäftigung aufgefasst werden.

    Die Freundschaft lebt

    Die Freundschaft lebt vom ungehinderten Gedankenaustausch

    Ich beneide die Dummen

    Ich beneide die Dummen um ihre Tollkühnheit:
    Sie sprechen den ganzen Tag.

    Ein Abschied verleitet immer dazu

    Ein Abschied verleitet immer dazu, etwas zu sagen,
    was man sonst nicht ausgesprochen hätte.

    Man braucht nicht immer alles zu sagen

    Man braucht nicht immer alles zu sagen, das wäre Tölpelei.
    Aber was man sagt, soll so sein, wie man es denkt.
    Lieber will ich taktlos und unhöflich sein als schmeicheln
    und mich verstellen.

    Wer einen wirklich klaren Gedanken hat

    Wer einen wirklich klaren hat,
    kann ihn auch darstellen.
    Ist der einmal der Dinge Herr,
    folgen die von selbst.

    Nicht der Tod

    Nicht der ,
    sondern das beunruhigt mich.




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