Liebe hört auf keine Lehre,
weiß im Leben nicht ein noch aus.
Wenn´s nicht eben die Liebe wäre,
sie sperrten sie ins Irrenhaus.
Friedrich Halm
Sprüche, Gedichte, Texte & Zitate auf Spruechetante.de
Spruchbilder Karten
Grußkarten Ideen
50. Geburtstag
Geburtstagszeitung
Gute Besserung wünschen
Geschenkideen
Grußbotschaften
Liebessprüche
Handmade Geschenkewelt
(Werbung)
30. Geburtstag
TikTok Sprüche
Geburtstagswünsche
Instagram Post Spruch
Abschied Kollege
Visual Statements
(Werbung)
Sprüche, kurze Gedichte, Weisheiten, Zitate, Sprichwörter rund um die Liebe. Liebeszitate und Liebessprüche, Liebesgedichte, Texte zur Liebeserklärung.
Liebe hört auf keine Lehre,
weiß im Leben nicht ein noch aus.
Wenn´s nicht eben die Liebe wäre,
sie sperrten sie ins Irrenhaus.
Friedrich Halm
Die Liebe:
Zwei Seelen und ein Gedanke,
Zwei Herzen und ein Schlag.
Friedrich Halm
Ein Wunder, ein Geheimnis ist der Kuß;
Denn wie des Morgenlandes Weisen sangen,
Die Lippe küßt, wohin das Herz sich neigt;
Ehrfurcht die Hände, Sklavendienst das Kleid,
weiterlesen… »
Was ist alles, was in Jahrtausenden
die Menschen taten und dachten,
gegen einen Augenblick der Liebe?
Friedrich Hölderlin
Wir träumten voneinander
Und sind davon erwacht,
Wir leben, um zu lieben,
Und sinken zurück in die Nacht.
Friedrich Hebbel
Deine Liebe ist mein Himmel,
Den ich schon auf Erden gewann!
Es hängen sich meine Lieder
Als goldene Sterne daran –
Als goldene, leuchtende Sterne,
Noch heller, als die drüben:
O, möge nimmermehr
Sich dieser Himmel trüben!
weiterlesen… »
Ein Tröpflein Liebe ist mehr wert
als ein ganzer Sack voll Gold.
Friedrich von Bodelschwingh
Ein Mann, der liebt, darf nicht zu blöde sein,
Abschreckend stets ist zuviel Blödigkeit!
Ein Weib, das liebt, darf nicht zu spröde sein,
Abschreckend stets ist zuviel Sprödigkeit!
Friedrich Bodenstedt
Das Erste in der Liebe ist der Sinn füreinander,
das Wichtigste ist der Glaube aneinander.
Friedrich von Schlegel
Tochter der Natur,
Holde Liebe!
Uns vergnügen nur
Deine Triebe.
Gunst und Gegengunst
Geben allen
Die beglückte Kunst
Zu gefallen.
Friedrich von Hagedorn
Wie nächtlich ungestüm die Wellen wogen,
Bald schwellend liebevoll zum Sternenkranze,
Bald sinkend zu der Tiefe hingezogen,
Sehnsüchtig flutend in dem Wechseltanze,
weiterlesen… »
Eifersucht, der Liebe Hölle!
Elend, elend, wer dich fühlt,
Wenn dein Dolch, getränkt mit Gifte
Ratlos in dem Busen wühlt;
Wenn der Seele Tiefen zittern,
Wie die Fluten in Gewittern;
Und kein Wort, kein Wort des Trostes
Deiner Marter Gluten kühlt;
Eifersucht, der Liebe Hölle!
Elend, elend, wer dich fühlt!
weiterlesen… »