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    Neues vom: Donnerstag, 3. Juni 2021



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    Karma ist nicht die Rache des Universums, es ist der Spiegel deiner Taten. Alle Dinge, die aus dir kommen, kehren zu dir zurück. Also brauchst du dich nicht um das Sorgen, was du bekommst. Sorge dich um das, was du gibst. (Autor unbekannt)

    Karma ist nicht die Rache des Universums, es ist der Spiegel deiner Taten. Alle Dinge, die aus dir kommen, kehren zu dir zurück. Also brauchst du dich nicht um das Sorgen, was du bekommst. Sorge dich um das, was du gibst.

    Karma ist nicht die Rache des Universums, es ist der Spiegel deiner Taten. Alle Dinge, die aus dir kommen, kehren zu dir zurück. Also brauchst du dich nicht um das Sorgen, was du bekommst. Sorge dich um das, was du gibst.

    Autor unbekannt

    If it excites you and scares you at the same time, it probably means you should do it.

    If it excites you and scares you at the same time, it probably means you should do it.

    Frühlingssturm in der Senne

    Frühlingssturm in der Senne

    Frühlingssturm kommt herangewagt.
    Braust über Föhren und Heide.
    „Krümmt euch! “ ruft die Erde verzagt:
    „Kniet euch !“ schreit bissig die Weide.

    Sturm rauscht über Feld und Geäst.
    Die Zweige knarren und knacken.
    Die Eiche steht mutig, trotzig, fest.
    Beugt weder das Haupt noch den Nacken.

    Die Erde ernst zur Eiche spricht:
    „Du baust dir ´ne Riesenfalle !“
    Der alte, starke Baum, er bricht,
    stürzt nieder mit großem Dralle.

    Gebrochen spricht der Eichenbaum:
    „Will keinen das Leben neiden.
    Sterben werd‘ ich und schaffe Raum,
    Für Birken, Erlen und Weiden.

    Wiegt im Sturm euer Blätterhaar,
    Über meine frische Leiche.
    Ihr Bäume, die ihr trauert zwar,
    Denkt dran, ich war eure Eiche.“

    (c) Olaf Lüken (April 2021)

    Die Bergrose

    Die Bergrose

    Hier, in luftiger Höhe,
    eine wilde Rose blüht,
    ich hab sie von Ferne gesehen
    und bin voll Sehnsucht erglüht.

    Zu ihr über Felsen und Klüfte,
    ein kühner Kletterer klimmt.
    Ich sah ihn aus fernster Nähe*,
    sein Auge in Tränen schwimmt.

    Er will sie fassen und pflücken,
    da greift ins Leere sein Fuß.
    Er fällt in die tiefsten Tiefen
    und landet mit kaltem Gruß.

    Hoch droben in luftiger Höhe,
    eine junge Rose blüht.
    Wer sie einmal hat gesehen,
    voll Liebessehnsucht erglüht.

    (c) Olaf Lüken (April 2021)

    Aus fernster Nähe = mit dem Fernglas

    Der Brutzler

    Der Brutzler

    Ein Maitre aus Wanne-Eickel
    manirierte eine fette Laus
    und macht zehn Filets daraus.
    Die Arbeit fand er nicht mal heikel.

    Der Gast fand sie roh und war nicht froh.
    Was soll er jetzt essen und sowieso.
    Die Filets lagen da, richtig klein,
    das sah jetzt auch der Maitre ein.

    Er nahm die Filets, welche noch roh
    und warf sie ins nächste Gästeklo.

    (c) Olaf Lüken (April 2021)

    Nichts ist so alt wie die Zeitung von heute* Keine Phasen ohne Phrasen. Alles kräht: Humanität ! Humba, humba, täterä, Seiten voller Wortgeklingel. Hier schreibt euer Presseschlingel. Liefern wir ihn ans Messer ? Wären Prügel viel besser ? Humba, humba, täterä, die Presse pflegt ihr eig’nes Porträt. (c) Olaf Lüken (April 2021) * Anspielung auf: Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern.

    Nichts ist so alt wie die Zeitung von heute*

    Keine Phasen ohne Phrasen.
    Alles kräht: Humanität !
    Humba, humba, täterä,
    Seiten voller Wortgeklingel.
    Hier schreibt euer Presseschlingel.
    Liefern wir ihn ans Messer ?
    Wären Prügel viel besser ?
    Humba, humba, täterä,
    die Presse pflegt ihr eig’nes Porträt.

    (c) Olaf Lüken (April 2021)

    • Anspielung auf: Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern.
    Fensterträumerei

    Fensterträumerei

    Schatten ziehen über die Felder,
    blau umdunstet atmen die Wälder.
    Die Kraniche auf ihren Flügen,
    gesellen sich zu Wanderzügen.

    An jedem Orte möcht ich liegen,
    mit jedem Vogel zu dir fliegen.
    Ich möchte reisen und auch bleiben,
    wie Segler durch die Lüfte treiben.

    Lerchen hoch in den Himmel steigen,
    Wanderer, die sich einzeln zeigen.
    Am Himmel, seh ich Wolkensäcke
    und suche meine Daunendecke.

    Draußen jaulen die Peitschenwinde.
    Eine Mutter ruft nach ihrem Kinde.
    Später wird es im Dorf offenbar,
    dass der Schlingel auf dem Bolzplatz war.

    Ein milder und warmer Regen fällt,
    ein Hund, der sinn- und grundlos bellt.
    Das ist mein kleines Fensterglück.
    Bald kehren auch die Schwalben zurück.

    (c) Olaf Lüken (März 2021)

    Besonders schmerzhaft ist es, sich in Menschen zu täuschen, für die man die Hand ins Feuer gelegt hätte …

    Besonders schmerzhaft ist es, sich in Menschen zu täuschen, für die man die Hand ins Feuer gelegt hätte …

    Ein Schützenverein geht ins Internet

    Ein Schützenverein geht ins Internet

    Mitgliederschwund im Schützenverein.
    Wir sind nur wenige – ja ziemlich allein.
    Jetzt treten wir auf – im Internet,
    machen Werbung, ehrlich und fein.
    Hier können Sie lesen, druckfrisch und fett:
    „Wollen Sie stets alleine sein ?“
    Lustig geht es zu – im Schießrevier !
    Es locken Adler, Wurst und auch viel Bier !
    Kommen Sie, kommen Sie, noch heute.
    Hier schießen und treffen Sie nette Leute !

    (c) Olaf Lüken (Mai 2021)




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