Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr fühle ich,
dass es nichts gibt, was wahrhaft künstlerischer wäre,
als die Menschheit zu lieben.
Neue Sprüche, Zitate, Gedichte im Juni 2012
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Das Glück erstreckt seine Herrschaft über alle Dinge:
Es erhebt die einen und stürzt die anderen,
nicht nach Wert und Verdienst, sondern nach seiner Laune.
Es mag sein,
dass wir durch das Wissen anderer gelehrter werden.
Weiser werden wir nur durch uns selbst.
Es ist bezeichnend, dass die politische Beredsamkeit
im alten Rom am meisten florierte,
als es dem Staat am schlechtesten ging
Auch der ehrlichste Mensch,
wenn er alle seine Handlungen
und Gedanken nach den Gesetzen genau untersucht,
wird finden,
dass er in seinem Leben wenigstens zehnmal den Galgen verdient hat.
Wohin ich auch zu gehen gedenke,
so muss ich doch erst immer einen Schlagbaum der Gewohnheit frei machen,
so sorgfältig hat sie alle unsere Straßen verrammelt.
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